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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie), Veranstaltung: PS: Künstlernovellen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die widersprüchliche Gestalt des Goldschmieds René Cardillac aus Ernst Theodor Amadeus Hoffmanns (1776 - 1822) Erzählung "Das Fräulein von Scuderi". Das zentrale Thema dieser Novelle ist die Künstlerproblematik.Ziel der Arbeit ist es zu erläutern, warum der geniale Künstler und angesehene Bürger…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie), Veranstaltung: PS: Künstlernovellen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die widersprüchliche Gestalt des Goldschmieds René Cardillac aus Ernst Theodor Amadeus Hoffmanns (1776 - 1822) Erzählung "Das Fräulein von Scuderi". Das zentrale Thema dieser Novelle ist die Künstlerproblematik.Ziel der Arbeit ist es zu erläutern, warum der geniale Künstler und angesehene Bürger Cardillac zum Verbrecher wird, welche Ursachen dahinter stecken und welche Motivation seine Mordtaten haben. Dazu wird die Erzählung unter verschiedenen Aspekten beleuchtet: Es wird geklärt, in welchem Verhältnis Cardillacs Kunst und seine Verbrechen zueinander stehen. Weiterhin werden die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Künstlergestalten der Novelle - Scuderi und Cardillac - aufgezeigt und die Bedeutung dieser Gemeinsamkeiten wird interpretiert. Geklärt werden soll auch das Verhältnis des Fräuleins von Scuderi zur Kunst, ihre Beziehung zum Goldschmied und wie diese Beziehung hinsichtlich Cardillacs Verhalten gedeutet werden kann.