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Der 19. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält Aufsätze über die Poesie der Lücke in "Die Marquise de la Pivardiere" sowie über das Paradox des Schauspielers in "Prinzessin Brambilla". Es beginnt der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Werke Hoffmanns. In einem wirkungsgeschichtlichen Beitrag werden die Hoffmann-Bezüge bei Oskar Panizza um 1900 behandelt. Ein Aufsatz erprobt die Methode der computergestützten Stilmessung zur Falsifikation der früher Hoffmann zugeschriebenen "Schwester Monika". Einem umfangreichen Rezensionsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann…mehr

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Produktbeschreibung
Der 19. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält Aufsätze über die Poesie der Lücke in "Die Marquise de la Pivardiere" sowie über das Paradox des Schauspielers in "Prinzessin Brambilla". Es beginnt der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Werke Hoffmanns. In einem wirkungsgeschichtlichen Beitrag werden die Hoffmann-Bezüge bei Oskar Panizza um 1900 behandelt. Ein Aufsatz erprobt die Methode der computergestützten Stilmessung zur Falsifikation der früher Hoffmann zugeschriebenen "Schwester Monika". Einem umfangreichen Rezensionsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann Gesellschaft, u. a. mit Berichten über die Aufführung der Oper "Hoffmanns Welt" und den Erwerb einer kostbaren Sammlung von Autographen, Zeichnungen und Werken Hoffmanns für die Staatsbibliothek Bamberg.
Autorenporträt
Hartmut Steinecke ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Paderborn. Er ist der Autor zahlreicher Bücher über Literatur der Romantik, Romantheorie, klassische Moderne, Gegenwartsliteratur.

Claudia Liebrand, geb. 1962, ist Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft/Medientheorie und Teilprojektleiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg 'Medien und kulturelle Kommunikation' der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Gender Studies, die Literatur des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne sowie der Mainstream-Film.