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E.T.A. Hoffmann (1776-1822) war ein universal begabter Künstler, Musiker, Jurist und Autor, dessen phantastische Erzählungen und romantische Kunstmärchen von maßgeblichem Einfluss auf die Weltliteratur waren. Den aktuellen Forschungsstand abbildend, informiert das Handbuch über seine vielfältigen Wirkungsbereiche, die historischen und ästhetischen Voraussetzungen seines literarischen, musikalischen und juristischen Schaffens, die einzelnen Werke selbst, ihre Rezeptionsgeschichte und über systematische Aspekte wie Medialität, Poetik, Figurenzeichnung u.v.m. Es bietet darüber hinaus eine…mehr

Produktbeschreibung
E.T.A. Hoffmann (1776-1822) war ein universal begabter Künstler, Musiker, Jurist und Autor, dessen phantastische Erzählungen und romantische Kunstmärchen von maßgeblichem Einfluss auf die Weltliteratur waren. Den aktuellen Forschungsstand abbildend, informiert das Handbuch über seine vielfältigen Wirkungsbereiche, die historischen und ästhetischen Voraussetzungen seines literarischen, musikalischen und juristischen Schaffens, die einzelnen Werke selbst, ihre Rezeptionsgeschichte und über systematische Aspekte wie Medialität, Poetik, Figurenzeichnung u.v.m. Es bietet darüber hinaus eine umfassende Bibliographie sowie Kurzbiographien der Personen aus dem Umfeld des Autors.
Autorenporträt
Detlef Kremer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Rezensionen
"Insgesamt ist das Hoffmann-Handbuch ein 'Muss' für jeden, der sich mit diesem Autor befasst, da es den Stand der Einsicht darstellt (und partiell selbst schafft), an den man fortan anzuschließen hat. Das Handbuch wird das intellektuelle Vergnügen an der Auseinandersetzung mit diesem faszinierenden Autor gewiss auch stimulieren, schon weil die Zusammenstellung so vielfältigen Hoffmann-Wissens den Weg für weitere Fragestellungen und Forschungen ebnet."
Monika Schmitz-Emans in: Zeitschrift für Germanistik 2/2010

"Dieses vorzügliche Handbuch zerstreut [...] endgültig das Klischee vom bloß unterhaltsamen ''Gespenster-Hoffmann''. Ausführliche Artikel zum literarischen Gesamtwerk stehen [...] im Zentrum."
Alexander Kosenina in: Germanistik 3-4/2009