Der kunsthistorischen Forschung, dem Kunsthandel und jedem interessierten Kunstfreund gibt das lang erwartete, auf drei Bände angelegte Werkverzeichnis der Papierarbeiten von E. W. Nay (1902-1968) einen bleibenden Überblick über Nays Schaffen und erleichtert das Verständnis und die Einsicht in seine Kunst. Sein Werk auf Papier ist mit weit über 6000 Aquarellen, Gouachen und Zeichnungen ungleich größer als das der Ölgemälde. E. W. Nay war ein unermüdlicher Künstler, der seine Ideen zu Form und Farbe unentwegt zu Papier brachte. Die Blätter verkörpern sozusagen die »Tagebücher« seiner Arbeit…mehr
Der kunsthistorischen Forschung, dem Kunsthandel und jedem interessierten Kunstfreund gibt das lang erwartete, auf drei Bände angelegte Werkverzeichnis der Papierarbeiten von E. W. Nay (1902-1968) einen bleibenden Überblick über Nays Schaffen und erleichtert das Verständnis und die Einsicht in seine Kunst.
Sein Werk auf Papier ist mit weit über 6000 Aquarellen, Gouachen und Zeichnungen ungleich größer als das der Ölgemälde. E. W. Nay war ein unermüdlicher Künstler, der seine Ideen zu Form und Farbe unentwegt zu Papier brachte. Die Blätter verkörpern sozusagen die »Tagebücher« seiner Arbeit und lassen Rückschlüsse auf seine Arbeitsweise zu. So dokumentieren sie einerseits den Ablauf seiner künstlerischen Aktivitäten und Forschungen, gleichzeitig sind diese Werke aber auch eigenständige Schöpfungen. Eindrücklich verdeutlichen sie den Anspruch und die Entfaltung des Künstlers.
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Autorenporträt
The three-volume catalogue raisonné of the works on paper by E. W. Nay (1902-1968) will provide art historians, art dealers, and every art lover with a long-awaited chance to survey Nay's oeuvre and gain an understanding of his art.
With more than six thousand watercolors, gouaches, and drawings, Nay's works on paper far outnumber his oil paintings. He was an indefatigable artist who persistently put down on paper his ideas about form and color. The sheaves embody a "journal" of his work and allow the reader to draw conclusions about his work methods. While they document the processes behind his artistic activities and research, these works are at the same time autonomous creations. They impressively elucidate the artist's ambition and development.
Der kunsthistorischen Forschung, dem Kunsthandel und jedem interessierten Kunstfreund gibt das lang erwartete, auf drei Bände angelegte Werkverzeichnis der Papierarbeiten von E. W. Nay (1902-1968) einen bleibenden Überblick über Nays Schaffen und erleichtert das Verständnis und die Einsicht in seine Kunst.
Sein Werk auf Papier ist mit weit über 6000 Aquarellen, Gouachen und Zeichnungen ungleich größer als das der Ölgemälde. E. W. Nay war ein unermüdlicher Künstler, der seine Ideen zu Form und Farbe unentwegt zu Papier brachte. Die Blätter verkörpern sozusagen die 'Tagebücher' seiner Arbeit und lassen Rückschlüsse auf seine Arbeitsweise zu. So dokumentieren sie einerseits den Ablauf seiner künstlerischen Aktivitäten und Forschungen, gleichzeitig sind diese Werke aber auch eigenständige Schöpfungen. Eindrücklich verdeutlichen sie den Anspruch und die Entfaltung des Künstlers.
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