Die Tiefe des Lebens erschließt sich in Zeiten / Der allem enthobnen und gründenden Fülle des Wahren. - Ein Bild zu schaffen, werter als der Mensch im Ideal so stark verwurzelt wie mein Sehnen, ent-stand dies Frühlingswinde atmende Geschenk zur Bitte; denn unsere Begegnung war Verheißenes von Anbeginn, im Umbruch hin zu lichtren Tagen. Ist sie im Letzten doch versagt, - so bleibt uns kaum Andres, als Danke erbringend / Dies Linde zu preisen, aus dem wir erwuchsen / Auf grünenden Auen das bächedurchflossen / In Bläuen des Himmels, erspiegelnder Feuchte / Benetzende Land als die Not wendne Stätte / Des Lebens, ein Gut fester Stete besingend / Ihm hegender dienend, in Anmut zu nennen.