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Ohne die Beharrlichkeit der Hansen und der "Pfadfinderfraktion" hätte die Klassenfahrt auf dem Segelschiff nie stattgefunden. Dass zu Anfang alles gut geht, ist merkwürdigerweise Mike Scheer zu verdanken, der mitfährt, obwohl er seit Monaten keinen Fuß in die Schule gesetzt hat. Isabelle, genannt Easy, beobachtet Scheer, fühlt sich auf eine Weise von ihm angezogen, die sie beunruhigt ... "Einer der präzisesten Jugendromane der letzten Jahre." (Die Zeit). "Gerd Fuchs könnte ein Großer der deutschen Jugendliteratur werden." (Frankfurter Rundschau)
Dass auf der Klassenfahrt zu Anfang alles
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Produktbeschreibung
Ohne die Beharrlichkeit der Hansen und der "Pfadfinderfraktion" hätte die Klassenfahrt auf dem Segelschiff nie stattgefunden. Dass zu Anfang alles gut geht, ist merkwürdigerweise Mike Scheer zu verdanken, der mitfährt, obwohl er seit Monaten keinen Fuß in die Schule gesetzt hat. Isabelle, genannt Easy, beobachtet Scheer, fühlt sich auf eine Weise von ihm angezogen, die sie beunruhigt ... "Einer der präzisesten Jugendromane der letzten Jahre." (Die Zeit). "Gerd Fuchs könnte ein Großer der deutschen Jugendliteratur werden." (Frankfurter Rundschau)
Dass auf der Klassenfahrt zu Anfang alles gutgeht, ist merkwürdigerweise Mike Scheer zu verdanken, der mitfährt, obwohl er seit Monaten keinen Fuß mehr in die Schule gesetzt hat. Scheer, den viele fürchten, weil er schon 17 ist und auf seine leise Art gefährlich. Isabelle, genannt Easy, beobachtet Scheer, fühlt sich von ihm auf eine Weise angezogen, die sie beunruhigt ... Spannend, glaubhaft, von bestechender literarischer Qualität. Das erste Jugendbuch von Gerd Fuchs.
Autorenporträt
Gerd Fuchs, 1932 in Nonnweiler/Saar geboren, studierte Anglistik und Germanistik in Köln, München und London. Er war Kulturredakteur bei der 'Welt' und beim 'Spiegel' und Mitherausgeber der AutorenEdition. Gerd Fuchs lebt heute als Schriftsteller und Publizist in Hamburg.
Rezensionen
"Selten, daß man in einem Buch diesen Zustand so präzise, so unsentimental und nachfühlbar beschrieben liest." Konrad Heidkamp, Die Zeit, 05.07.1996