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Kaum eine Jugendsubkultur sieht sich mit einer solchen Vielzahl an Vorurteilen ihr gegenüber konfrontiert wie die "Schwarze Szene". Besonders der offene Umgang mit Themen wie Gewalt, Religion, Tod und Selbstmord sowie der Einsatz szenetypischer Symbolik sorgen oft für Missverständnisse, wenn der Öffentlichkeit Szeneinhalte zugänglich gemacht werden. Um einen besseren Einblick in die Motive, Inhalte und Strukturen der elektronischen Musik der Schwarzen Szene zu gewähren, setzt sich diese Arbeit intensiv damit auseinander. Von der Beschreibung der verschiedenen Stilrichtungen über die in der…mehr

Produktbeschreibung
Kaum eine Jugendsubkultur sieht sich mit einer solchen Vielzahl an Vorurteilen ihr gegenüber konfrontiert wie die "Schwarze Szene". Besonders der offene Umgang mit Themen wie Gewalt, Religion, Tod und Selbstmord sowie der Einsatz szenetypischer Symbolik sorgen oft für Missverständnisse, wenn der Öffentlichkeit Szeneinhalte zugänglich gemacht werden. Um einen besseren Einblick in die Motive, Inhalte und Strukturen der elektronischen Musik der Schwarzen Szene zu gewähren, setzt sich diese Arbeit intensiv damit auseinander. Von der Beschreibung der verschiedenen Stilrichtungen über die in der Musik behandelten Themen bis hin zu Textbeispielen, dem "Satansmord von Witten" und einem Interview mit Johan van Roy (Suicide Commando) wird hier dargelegt, welchen musikalischen, philosophischen oder ideologischen Grundsätzen die elektronische Musik der Schwarzen Szene folgt.
Autorenporträt
Dinse, Sascha§Sascha Dinse ist Diplomsoziologe, er studierte an der Freien Universität Berlin. Das vorliegende Buch basiert auf seiner Diplomarbeit.