Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 12.03.2021Ellis Weg
Der Kampf ums Überleben
in der Wildnis
Dass sich die Leser in diesem Roman mit der Erzählerin verbünden – keine Frage. Trotz des kargen Lebens am Rande der Wildnis ist Ellie neugierig, erfinderisch, naturliebend, leidenschaftlich, ja: auf eine wundersame Weise empathisch und hilfsbereit. So, wie man es vielleicht nur in ihrem Alter sein kann – in diesem Schwebezustand zwischen unendlichem Idealismus und beginnendem Pragmatismus. Ellie ist zwölf. Sie erzählt in „Echo Mountain. Ellie geht ihren eigenen Weg“ der amerikanischen Schriftstellerin Lauren Wolk, was sich 1934 in einer Blockhütte in Maine ereignete, und die Geschichte erinnert an „Unsere kleine Farm“ von Laura Ingalls Wilder, weil es hier ums Überleben einer Familie am Rande der Wildnis geht.
Ellies Eltern haben zur Zeit der Großen Depression schuldlos Haus und Arbeit in der Stadt verloren. So siedeln sie sich abseits der Zivilisation am Fuße eines Berges an und zimmern sich mühsam Blockhütte und Scheune zurecht. Die Not zwingt ihnen eine klare Arbeitsteilung auf. Mutter und die fünfzehnjährige Esther kümmern sich um den Haushalt, Ellie und ihr Vater sind für das Draußen zuständig für Jagd, Garten. Der pfiffige sechsjährige Samuel jongliert zwischen beiden Welten. Das alles geht mehr schlecht als recht, bis eines Tages ein schrecklicher Unfall passiert. Der Vater wird beim Holzfällen von einem umstürzenden Baum getroffen und liegt im Koma. Während Mutter und Esther ihn mit sanften Tönen wieder zum Leben erwecken wollen, wählt Ellie völlig unkonventionelle Mittel: Schreckensschreie, Bienenstiche oder einen Balsam aus Harz, Honig, Flusswasser, Essig, Zwiebeln, Ingwer – und natürlich: aus eigenen Tränen.
Die Erzählung entwickelt sich jetzt zu der ungewöhnlich komplexen Geschichte eines Mädchens, das mit allen Sinnen das Leben um sich herum erfahren, begreifen, verstehen und verändern möchte. Die Welt der Gefühle und Gedanken wird mit großer Liebe fürs Detail beschrieben. Die Autorin wählt dazu eine stilsichere Sprache mit sehr poetischen Sprachbildern. Dadurch erscheint der schwere Weg Ellies zu größerer Klarheit über das Leben und zu mehr Vertrauen zu sich selbst geradezu in einem naturphilosophischen Licht. Übersetzerin Birgitt Kollmann überträgt diese traurigschöne Melodie aus Naturbeschreibung, gesprochener Sprache und den Selbstreflexionen der jungen Erzählerin nahtlos ins Deutsche. Das liest sich erst einmal ganz zauberhaft. Und trotzdem lugt hinter der komplexen Geschichte immer wieder ein allumfassendes Bedürfnis nach Harmonie und Happy End hervor. Was ist an diesem Naturkind Ellie denn tatsächlich so natürlich, dass man ständig rufen möchte: „Ja, so soll es sein!“ So nachvollziehbar die einzelnen Gedanken und Erfahrungen des Kindes sind, so künstlich wirken sie, wenn sie, auf einem Faden wie Perlen höchst unterschiedlicher Provenienz aufgereiht sind. Ellies Erkenntnisse sind in dieser Fülle keine, die man einer gerade mal Zwölfjährigen zuschreiben könnte. Hier wird ein idealtypisches Geschöpf an der unsichtbaren Hand der Autorin auf einen holprigen Pfad der Erleuchtung geführt, dessen Ränder mit fugendichtem Edelkitsch gesichert sind, um lebensgefährliche Abstürze zu verhindern. Und das mindert leider die unbestreitbaren literarischen Qualitäten des Romans. (ab 12 Jahre)
SIGGI SEUSS
Lauren Wolk: Echo Mountain. Ellie geht ihren eigenen Weg. Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann. Hanser, München 2021. 384 Seiten, 17 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Der Kampf ums Überleben
in der Wildnis
Dass sich die Leser in diesem Roman mit der Erzählerin verbünden – keine Frage. Trotz des kargen Lebens am Rande der Wildnis ist Ellie neugierig, erfinderisch, naturliebend, leidenschaftlich, ja: auf eine wundersame Weise empathisch und hilfsbereit. So, wie man es vielleicht nur in ihrem Alter sein kann – in diesem Schwebezustand zwischen unendlichem Idealismus und beginnendem Pragmatismus. Ellie ist zwölf. Sie erzählt in „Echo Mountain. Ellie geht ihren eigenen Weg“ der amerikanischen Schriftstellerin Lauren Wolk, was sich 1934 in einer Blockhütte in Maine ereignete, und die Geschichte erinnert an „Unsere kleine Farm“ von Laura Ingalls Wilder, weil es hier ums Überleben einer Familie am Rande der Wildnis geht.
Ellies Eltern haben zur Zeit der Großen Depression schuldlos Haus und Arbeit in der Stadt verloren. So siedeln sie sich abseits der Zivilisation am Fuße eines Berges an und zimmern sich mühsam Blockhütte und Scheune zurecht. Die Not zwingt ihnen eine klare Arbeitsteilung auf. Mutter und die fünfzehnjährige Esther kümmern sich um den Haushalt, Ellie und ihr Vater sind für das Draußen zuständig für Jagd, Garten. Der pfiffige sechsjährige Samuel jongliert zwischen beiden Welten. Das alles geht mehr schlecht als recht, bis eines Tages ein schrecklicher Unfall passiert. Der Vater wird beim Holzfällen von einem umstürzenden Baum getroffen und liegt im Koma. Während Mutter und Esther ihn mit sanften Tönen wieder zum Leben erwecken wollen, wählt Ellie völlig unkonventionelle Mittel: Schreckensschreie, Bienenstiche oder einen Balsam aus Harz, Honig, Flusswasser, Essig, Zwiebeln, Ingwer – und natürlich: aus eigenen Tränen.
Die Erzählung entwickelt sich jetzt zu der ungewöhnlich komplexen Geschichte eines Mädchens, das mit allen Sinnen das Leben um sich herum erfahren, begreifen, verstehen und verändern möchte. Die Welt der Gefühle und Gedanken wird mit großer Liebe fürs Detail beschrieben. Die Autorin wählt dazu eine stilsichere Sprache mit sehr poetischen Sprachbildern. Dadurch erscheint der schwere Weg Ellies zu größerer Klarheit über das Leben und zu mehr Vertrauen zu sich selbst geradezu in einem naturphilosophischen Licht. Übersetzerin Birgitt Kollmann überträgt diese traurigschöne Melodie aus Naturbeschreibung, gesprochener Sprache und den Selbstreflexionen der jungen Erzählerin nahtlos ins Deutsche. Das liest sich erst einmal ganz zauberhaft. Und trotzdem lugt hinter der komplexen Geschichte immer wieder ein allumfassendes Bedürfnis nach Harmonie und Happy End hervor. Was ist an diesem Naturkind Ellie denn tatsächlich so natürlich, dass man ständig rufen möchte: „Ja, so soll es sein!“ So nachvollziehbar die einzelnen Gedanken und Erfahrungen des Kindes sind, so künstlich wirken sie, wenn sie, auf einem Faden wie Perlen höchst unterschiedlicher Provenienz aufgereiht sind. Ellies Erkenntnisse sind in dieser Fülle keine, die man einer gerade mal Zwölfjährigen zuschreiben könnte. Hier wird ein idealtypisches Geschöpf an der unsichtbaren Hand der Autorin auf einen holprigen Pfad der Erleuchtung geführt, dessen Ränder mit fugendichtem Edelkitsch gesichert sind, um lebensgefährliche Abstürze zu verhindern. Und das mindert leider die unbestreitbaren literarischen Qualitäten des Romans. (ab 12 Jahre)
SIGGI SEUSS
Lauren Wolk: Echo Mountain. Ellie geht ihren eigenen Weg. Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann. Hanser, München 2021. 384 Seiten, 17 Euro.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.09.2021Das Mädchen, das weiß, was zu tun ist
Lauren Wolk erzählt vom Leben in der Wildnis
"Vermutlich konnte jeder Zufluchtsort ein Zuhause sein, solange es sich so anfühlte", denkt sich Ellie. Obwohl das für ihre Mutter und ihre Schwester ganz anders ist. Die wollen das Zuhause in der Zuflucht nicht sehen, bitterarm und fern von der Stadt, den Elementen ausgesetzt. Die Familie, die im Zug der Weltwirtschaftskrise alles verliert und aus der Stadt, als Schneidermeister und Musiklehrerin, mit drei Kindern in die Bergregion zieht, kämpft im selbst gebauten Holzhaus ums Überleben. Für Ellie und ihren Vater aber wird diese ungewohnte Umgebung schnell ein Zuhause.
Warum das so ist, bildet das Herz von Lauren Wolks "Echo Mountain", dem in der deutschen Ausgabe der Untertitel "Ellie geht ihren eigenen Weg" beigegeben worden ist. Was man sowieso schon versteht nach einem Auftaktsatz wie diesem: "Der Erste, dem ich das Leben gerettet habe, war ein Hund." Ellie ist in diesem rauen Jahr 1934 erst zwölf Jahre alt, sie kann jäten, pflügen, angeln. Ellie weiß meistens, was zu tun ist. Und wenn nicht, dann probiert sie etwas aus. Den Vater mit selbst gebrauten Tränken ins Leben zurückzuholen, zum Beispiel.
Es ist ihr nicht in die Wiege gelegt worden, Land urbar zu machen, Tiere und Menschen zu retten aber wohl schon. Wie ihr Vater kann sie damit umgehen, dass ein Zuhause durchaus auch ein Ort der Gefahren sein kann. Sie fühlen das Wetter und die Jahreszeiten, sie haben ein Gespür für die Natur, und sie verstehen die Lebewesen, die Tiere wie die Pflanzen, als Partner in einer gemeinsam bewohnten Welt. Es ist eine Mischung aus Härte und Einklang, die Wolk am Echo Mountain schildert. Damit die Familie nicht verhungert, muss gejagt werden. Um an den Honig als Wundheilmittel zu kommen, muss man viele Stiche in Kauf nehmen - und den Tod der Wildbienen, die doch Freunde sind.
Doch Ellies Sensorium ist noch viel genauer. In Wolks Schilderung spürt Ellie körperlich den Schmerz der betrogenen Bienen, denen sie den Honig raubt, rauben muss. Ellies Verständnis der Zusammenhänge deutet früh an, dass da ein Mädchen mit heilenden Kräften heranwächst. Daher rührt die bisweilen regelrecht lyrische Sprache, die Birgitt Kollmann für das amerikanische Original gefunden hat. Wolk wiederum findet auch eine Sprache für die Sprachlosigkeit zwischen Ellie, ihrer älteren Schwester Esther und ihrer Mutter. Denn das patente Kind, das für das Überleben der ganzen Familie sorgt, ist zugleich das schwarze Schaf, dem man anlastet, am schweren Unfall und am Koma des Vaters schuld zu sein. Das lastet schwer auf Ellie, und Wolk, die so vieles erst einmal bewusst rätselhaft und vage lässt, erzählt zwar nicht den ganzen Hergang sofort - dass Ellie aber niemals das Leben eines anderen aufs Spiel setzen würde, ahnen, ach was, wissen die Leser von Anfang an.
In dieser Grundgewissheit kann Wolk, die 1956 geboren wurde und erst 2017 ihren ersten Kinderroman veröffentlicht hat, viele andere Ungewissheiten und auch Härten entfalten. Wolk hat schon in "Das Jahr, in dem ich lügen lernte" (2019) das moralische Dilemma eines Kindes erzählt, das für das Gute, das es tun will, die von den Erwachsenen vorgegebenen Regeln brechen muss. Zur Vertrauenskrise kommt gewissermaßen Ellies Zutrauenskrise, die dazu führt, dass eine vermeintliche Hexe namens Cate zur engen Vertrauten Ellies wird.
Die Notwendigkeit des Schicksals, die mit ein paar handgeschnitzten Figürchen beginnt, die Ellie findet, und in eine Art Familiensaga mündet, würde man sich etwas weniger pathetisch und passgenau wünschen. Gegen Ende mündet diese Haltung in eine Art Auflösungsgalopp, der ein wenig zu schlicht ist im Vergleich zu der Mühe, den Berg von "Echo Mountain" literarisch aufzutürmen.
Wenn sich am Ende herausstellt, wie alle Personen, auch der geheimnisvolle Figurenschnitzer, miteinander zusammenhängen, erklärt sich auch, was der Eingangssatz mit dem Namen von Cates Hund zu tun hat - und mit Florence Nightingale. Oder wie Cate sagt: "Manchmal geschehen Dinge ungeordnet oder nach ihrer eigenen Ordnung. Aber wenn man sich nicht zu viele Gedanken über die richtige Reihenfolge macht, dann sieht man durchaus den Sinn dahinter." EVA-MARIA MAGEL
Lauren Wolk: "Echo Mountain". Roman.
Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann. Hanser Verlag, München 2021. 384 S., geb., 17,- Euro. Ab 11 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Lauren Wolk erzählt vom Leben in der Wildnis
"Vermutlich konnte jeder Zufluchtsort ein Zuhause sein, solange es sich so anfühlte", denkt sich Ellie. Obwohl das für ihre Mutter und ihre Schwester ganz anders ist. Die wollen das Zuhause in der Zuflucht nicht sehen, bitterarm und fern von der Stadt, den Elementen ausgesetzt. Die Familie, die im Zug der Weltwirtschaftskrise alles verliert und aus der Stadt, als Schneidermeister und Musiklehrerin, mit drei Kindern in die Bergregion zieht, kämpft im selbst gebauten Holzhaus ums Überleben. Für Ellie und ihren Vater aber wird diese ungewohnte Umgebung schnell ein Zuhause.
Warum das so ist, bildet das Herz von Lauren Wolks "Echo Mountain", dem in der deutschen Ausgabe der Untertitel "Ellie geht ihren eigenen Weg" beigegeben worden ist. Was man sowieso schon versteht nach einem Auftaktsatz wie diesem: "Der Erste, dem ich das Leben gerettet habe, war ein Hund." Ellie ist in diesem rauen Jahr 1934 erst zwölf Jahre alt, sie kann jäten, pflügen, angeln. Ellie weiß meistens, was zu tun ist. Und wenn nicht, dann probiert sie etwas aus. Den Vater mit selbst gebrauten Tränken ins Leben zurückzuholen, zum Beispiel.
Es ist ihr nicht in die Wiege gelegt worden, Land urbar zu machen, Tiere und Menschen zu retten aber wohl schon. Wie ihr Vater kann sie damit umgehen, dass ein Zuhause durchaus auch ein Ort der Gefahren sein kann. Sie fühlen das Wetter und die Jahreszeiten, sie haben ein Gespür für die Natur, und sie verstehen die Lebewesen, die Tiere wie die Pflanzen, als Partner in einer gemeinsam bewohnten Welt. Es ist eine Mischung aus Härte und Einklang, die Wolk am Echo Mountain schildert. Damit die Familie nicht verhungert, muss gejagt werden. Um an den Honig als Wundheilmittel zu kommen, muss man viele Stiche in Kauf nehmen - und den Tod der Wildbienen, die doch Freunde sind.
Doch Ellies Sensorium ist noch viel genauer. In Wolks Schilderung spürt Ellie körperlich den Schmerz der betrogenen Bienen, denen sie den Honig raubt, rauben muss. Ellies Verständnis der Zusammenhänge deutet früh an, dass da ein Mädchen mit heilenden Kräften heranwächst. Daher rührt die bisweilen regelrecht lyrische Sprache, die Birgitt Kollmann für das amerikanische Original gefunden hat. Wolk wiederum findet auch eine Sprache für die Sprachlosigkeit zwischen Ellie, ihrer älteren Schwester Esther und ihrer Mutter. Denn das patente Kind, das für das Überleben der ganzen Familie sorgt, ist zugleich das schwarze Schaf, dem man anlastet, am schweren Unfall und am Koma des Vaters schuld zu sein. Das lastet schwer auf Ellie, und Wolk, die so vieles erst einmal bewusst rätselhaft und vage lässt, erzählt zwar nicht den ganzen Hergang sofort - dass Ellie aber niemals das Leben eines anderen aufs Spiel setzen würde, ahnen, ach was, wissen die Leser von Anfang an.
In dieser Grundgewissheit kann Wolk, die 1956 geboren wurde und erst 2017 ihren ersten Kinderroman veröffentlicht hat, viele andere Ungewissheiten und auch Härten entfalten. Wolk hat schon in "Das Jahr, in dem ich lügen lernte" (2019) das moralische Dilemma eines Kindes erzählt, das für das Gute, das es tun will, die von den Erwachsenen vorgegebenen Regeln brechen muss. Zur Vertrauenskrise kommt gewissermaßen Ellies Zutrauenskrise, die dazu führt, dass eine vermeintliche Hexe namens Cate zur engen Vertrauten Ellies wird.
Die Notwendigkeit des Schicksals, die mit ein paar handgeschnitzten Figürchen beginnt, die Ellie findet, und in eine Art Familiensaga mündet, würde man sich etwas weniger pathetisch und passgenau wünschen. Gegen Ende mündet diese Haltung in eine Art Auflösungsgalopp, der ein wenig zu schlicht ist im Vergleich zu der Mühe, den Berg von "Echo Mountain" literarisch aufzutürmen.
Wenn sich am Ende herausstellt, wie alle Personen, auch der geheimnisvolle Figurenschnitzer, miteinander zusammenhängen, erklärt sich auch, was der Eingangssatz mit dem Namen von Cates Hund zu tun hat - und mit Florence Nightingale. Oder wie Cate sagt: "Manchmal geschehen Dinge ungeordnet oder nach ihrer eigenen Ordnung. Aber wenn man sich nicht zu viele Gedanken über die richtige Reihenfolge macht, dann sieht man durchaus den Sinn dahinter." EVA-MARIA MAGEL
Lauren Wolk: "Echo Mountain". Roman.
Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann. Hanser Verlag, München 2021. 384 S., geb., 17,- Euro. Ab 11 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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