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Erinnerungen sind ein unausweichlicher Bestandteil der Beziehung zwischen Israel und Deutschland. Wie setzen sich Künstler_innen dieser Länder mit diesem Thema auseinander? Ist es ihnen möglich, trotz der zum Teil traumatischen Vergangenheit ein gemeinsames Erinnern zu entwickeln?Vorgestellt werden 15 israelische, deutsche und palästinensische Künstler_innen, die sich mittels Kinetik, Malerei, Performance, Installation, Skulptur oder Videokunst mit dem komplexen Thema Kunst und Erinnerung auseinandersetzen. Sie gehen dabei unkonventionelle Wege und schicken uns auf eine spannende Reise durch…mehr

Produktbeschreibung
Erinnerungen sind ein unausweichlicher Bestandteil der Beziehung zwischen Israel und Deutschland. Wie setzen sich Künstler_innen dieser Länder mit diesem Thema auseinander? Ist es ihnen möglich, trotz der zum Teil traumatischen Vergangenheit ein gemeinsames Erinnern zu entwickeln?Vorgestellt werden 15 israelische, deutsche und palästinensische Künstler_innen, die sich mittels Kinetik, Malerei, Performance, Installation, Skulptur oder Videokunst mit dem komplexen Thema Kunst und Erinnerung auseinandersetzen. Sie gehen dabei unkonventionelle Wege und schicken uns auf eine spannende Reise durch den kulturell kontroversen Erinnerungsdschungel, auf der unsere Wahrnehmungen auf rationale, aber auch sinnliche Weise sensibilisiert werden für einen immerwährenden Perspektivwechsel in unseren allzu stereotypen Denkmustern. Künstler_innen: Raida Adon, Anisa Ashkar, Halil Balabin, Adva Drori, Raafat Hattab, Hanna Hennenkemper, Merav Kamel, Willi Reiche, Cornelia Renz, Maria Saleh Mahameed, Belle Shafir, Fatma Shanan, Annegret Soltau, Joscha Steffens, Zvi Tolkovsky.
Autorenporträt
geboren 1963, studierte Kunstgeschichte, Archäologie sowie Ur- und Frühgeschichte und promovierte im Jahr 2000 im Fachbereich Kunstgeschichte. Seit 1993 ist sie für verschiedene Verlage tätig und arbeitet zudem als freiberufliche Autorin. Ilka Wonschik ist Vorsitzende und Gründerin von "Gedächtnisbilder - Gesellschaft zur Erinnerungskultur in der Kunst von Frauen".