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Das Mittelalter (500-1500) ist eine faszinierende und zweideutige Epoche der Weltgeschichte. Diese Epoche war durch eine starke religiöse Opposition gegen den Islam gekennzeichnet und führte zu einem bedeutenden westlichen Interesse an islamischem Denken, einschließlich Philosophie, Wissenschaft, Bildung, Kunst und Technologie. Diese Bereiche wurden sehr geschätzt und fanden zweifellos die Bewunderung der ganzen Welt. Die europäische Gemeinschaft durchlebte diese Periode, die über ein Jahrtausend andauerte und den Übergang zwischen zwei anderen Perioden symbolisierte: der antiken (oder…mehr

Produktbeschreibung
Das Mittelalter (500-1500) ist eine faszinierende und zweideutige Epoche der Weltgeschichte. Diese Epoche war durch eine starke religiöse Opposition gegen den Islam gekennzeichnet und führte zu einem bedeutenden westlichen Interesse an islamischem Denken, einschließlich Philosophie, Wissenschaft, Bildung, Kunst und Technologie. Diese Bereiche wurden sehr geschätzt und fanden zweifellos die Bewunderung der ganzen Welt. Die europäische Gemeinschaft durchlebte diese Periode, die über ein Jahrtausend andauerte und den Übergang zwischen zwei anderen Perioden symbolisierte: der antiken (oder klassischen) Periode und der modernen (oder genauer gesagt, der Renaissance). Dies deutet darauf hin, dass das Mittelalter einen Raum zwischen dem Ruhm der klassischen Zivilisation und ihrer Wiederentdeckung einnahm. Mit anderen Worten: Dem Mittelalter fehlten der klassische Geschmack und das klassische Lernen, was zu einer relativ barocken Zivilisation führte.Dieses Buch soll die Beziehungen zwischen diesen beiden Zivilisationen auf verschiedenen analytischen Pfaden beleuchten.
Autorenporträt
Mostéfaoui Sofiane ist Professor für Wirtschaft und Management an der Universität Ahmed Draia - Adrar, Algerien. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Management, internationale Organisationen und internationale Finanzen. Er hat zahlreiche Artikel in nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht und viele Beiträge zu wissenschaftlichen Tagungen geleistet.