Das typische Beethoven-Klischee ist noch immer das des wild frisierten, ungestümen Grobians. Dass dies eine engsichtige Beschränkung auf wenige Aspekte der Persönlichkeit des großen Komponisten ist, hat die Forschung jedoch längst dargelegt.Hans-Georg Klemm hat nun den Mut, das Leben Beethovens einmal etwas weniger nüchtern anzugehen. In literarischer Anmutung beschreibt er das Leben des von vielen Schicksalsschlägen heimgesuchten Komponisten. Dies macht seine Biographie zu einem höchst reizvollen Werk, das sich eindeutig und wohltuend von den bisherigen, zumeist sehr sachlichen Beethoven-Biographien unterscheidet.
"Wer sich Beethoven nähern will, für den ist dieses Buch ein Muss. Wer meint, alles schon zu wissen, sollte es dennoch zur Hand nehmen, da er auf leicht lesbare und intensive Art und Weise sein Wissen auffrischen kann."
ensemble
"Es ist ein wirklich bemerkenswertes Erstlingswerk, das vor allem nicht nur Musikliebhaber ansprechen dürfte. (...) Leicht verständlich und ganz nebenbei auch noch unterhaltsam schildert er den Lebensweg des großen Komponisten."
Westfalenpost
"...eine Lebensbeschreibung, deren Lesbarkeit durch eine Reihe von signifikanten Anekdoten gewinnt und die neben den äußeren Stationen (...) und den künstlerischen Wegmarken seines Schaffens immer wieder auch Beethovens seelische Verfasstheit in den Blick nimmt...[...]...Unter dieser Perspektive rücken bisweilen auch die unvergänglichen Schöpfungen des Meisters in neues, nicht selten erhellendes Licht..."
Badische Neueste Nachrichten
ensemble
"Es ist ein wirklich bemerkenswertes Erstlingswerk, das vor allem nicht nur Musikliebhaber ansprechen dürfte. (...) Leicht verständlich und ganz nebenbei auch noch unterhaltsam schildert er den Lebensweg des großen Komponisten."
Westfalenpost
"...eine Lebensbeschreibung, deren Lesbarkeit durch eine Reihe von signifikanten Anekdoten gewinnt und die neben den äußeren Stationen (...) und den künstlerischen Wegmarken seines Schaffens immer wieder auch Beethovens seelische Verfasstheit in den Blick nimmt...[...]...Unter dieser Perspektive rücken bisweilen auch die unvergänglichen Schöpfungen des Meisters in neues, nicht selten erhellendes Licht..."
Badische Neueste Nachrichten