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Depression ist weitgehend ein Tabu. Kranke sind oft Unverständnis und Missbilligung ausgesetzt. Von Männern wird erwartet, dass sie nicht weinen. Tränen werden als Zeichen der Schwäche angesehen. In diesem Buch wird eine 64-jährig dauernde Leidenszeit geschildert, in der viele Tränen geflossen sind. In diesem Leben gab es Höhepunkte, aber ebenso viele Tiefs, die niemand erleben möchte. Es ist eine Schilderung, die einen steinigen Weg zur Gesundung aufzeigt. Es ist ein Weg zur Vergebung.

Produktbeschreibung
Depression ist weitgehend ein Tabu. Kranke sind oft Unverständnis und Missbilligung ausgesetzt. Von Männern wird erwartet, dass sie nicht weinen. Tränen werden als Zeichen der Schwäche angesehen. In diesem Buch wird eine 64-jährig dauernde Leidenszeit geschildert, in der viele Tränen geflossen sind. In diesem Leben gab es Höhepunkte, aber ebenso viele Tiefs, die niemand erleben möchte. Es ist eine Schilderung, die einen steinigen Weg zur Gesundung aufzeigt. Es ist ein Weg zur Vergebung.
Autorenporträt
Heinz Ruch, geboren 1942, lebt in Burgdorf/Schweiz, verheiratet. Nach längerer Tätigkeit als Konstrukteur, Ausbildung zum Sozialarbeiter, danach Arbeit auf Sozialdienst, in einem Kinderheim und in der Bewährungshilfe. Zum Schreiben ist er nach der Frühpensionierung gelangt. Zuerst schrieb er Gedichte und Kurzgeschichten, wobei die erste KG in Bern mit dem ersten Preis erkoren worden ist (1999 Gleichstellung von Frau und Mann). Erfolgreich sechs Ausstellungen als Maler organisiert.