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In den berühmten Gesprächen Eckermanns mit Goethe lässt sich zwischen den Zeilen, im Verborgenen, eine abgründige Beziehung erkennen, ein zerstörerischer und selbstzerstörerischer Kampf zwischen dem "Olympier" und dem "Lakai". Gerd Fuchs hat nicht Goethe, sondern Eckermann in den Mittelpunkt seiner Lektüre dieser Gespräche gerückt und ihn in einer surrealen, (alb-)traumhaften Szenenfolge seinerseits porträtiert.

Produktbeschreibung
In den berühmten Gesprächen Eckermanns mit Goethe lässt sich zwischen den Zeilen, im Verborgenen, eine abgründige Beziehung erkennen, ein zerstörerischer und selbstzerstörerischer Kampf zwischen dem "Olympier" und dem "Lakai". Gerd Fuchs hat nicht Goethe, sondern Eckermann in den Mittelpunkt seiner Lektüre dieser Gespräche gerückt und ihn in einer surrealen, (alb-)traumhaften Szenenfolge seinerseits porträtiert.
Autorenporträt
Gerd Fuchs, geboren 1932 in Nonnweiler (Saar), arbeitete als freiberuflicher Publizist, als Feuilleton-Redakteur bei der Welt, als Kultur-Redakteur beim Spiegel und ist seit 1968 freiberuflicher Schriftsteller. Von Fuchs sind u. a. erschienen: "Schinderhannes", "Stunde Null", "Katharinas Nacht" und "Schussfahrt". Er wurde ausgezeichnet mit dem Förderpreis zum Lessing-Preis der Ferien und Hansestadt Hamburg, dem Förderpreis für Literatur der Freien uns Hansestadt Hamburg und dem Kunstpreis der Stadt Saarbrücken. 2007 erhielt Gerd Fuchs den Italo Svevo Preis. Er war Mitglied des PEN und lebte in Hamburg. Gerd Fuchs verstarb 2016.