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Immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre private Sammlung aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie The Artist Eye bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung Raid the Icebox , die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und und Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre private Sammlung aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie The Artist Eye bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung Raid the Icebox , die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und und Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Fotograf und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende rote Faden ist allein das Auge des Künstlers.
Autorenporträt
Dr. Sabine Haag, geboren in Bregenz, Direktorin der Kunstkammer und der Weltlichen und Geistlichen Schatzkammer, leitet seit 2009 als Generaldirektorin das Kunsthistorische Museum mit Museum für Völkerkunde und Österreichischem Theatermuseum, Wien. Sie ist eine ausgewiesene Spezialistin für Elfenbeinkunst.

Ed Ruschawurde 1937 in Omaha, Nebraska, geboren und wuchs seit 1941 in Oklahoma City auf. 1956 zog er nach Los Angeles und studierte am Chouinard Art Institute. Sein Werk wird weltweit ausgestellt und befindet sich in den Sammlungen namhafter Museen und in Privatsammlungen. 2001 wurde Ruscha in die American Academy of Arts and Letters gewählt und repräsentierte die USA bei der Biennale von Venedig im Jahre 2005.