Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 1.3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen zeitkritischer Produktionsmethoden wie Just-in-Time oder produktionssynchroner Beschaffung wird der Einsatz von EDI zum Austausch der Information (Nachrichten) zwischen Hersteller und Zulieferer unverzichtbar. Unter EDI versteht man im allgemeinen den inter ventions freien Austausch von strukturierten Daten, die unter Nutzung der elektronischen Daten übertragung (DFÜ) zwischen Computern, oder direkt zwischen Applikationen beteiligter Kommunikationspartner transferiert werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, zuerst das Umfeld von EDI in der Automobilzulieferindustrie und einige logistische Konzepte zu erläutern (Kapitel 2), um dann anhand der technischen und juristischen Rahmenbedingungen die Anforderungen aufzuzeigen, denen die EDI-Lösung eines Zulieferers heute entsprechen muß (Kap. 3). Im Anschluß daran soll ein Ausblick auf die wichtigsten neuen Aspekte von EDI und zukünftige Anwendungen gegeben (Kap. 4) und abschließend eine Auswahl ökonomischer Auswirkungen von EDI auf den Markt und die Wettbewerbs situation aufgezeigt werden (Kap. 5). Abschließend soll das Thema EDI in der Automobilindustrie und die technischen und wirtschaftlichen Folgen für die Zulieferer kurz zusammengefaßt werden.
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