Bildung ohne Langeweile, dafür steht die "Arena Bibliothek des Wissens". Die großen Ideen und Entdeckungen der Menschheitsgeschichte werden auf unterhaltsame Weise zugänglich gemacht - so wird das Lernen zum spannenden Leseerlebnis.
Man nannte ihn einen Zauberer, den Mann, der die Zukunft erfand: Thomas Alva Edison, der Erfinder der elektrischen Glühlampe, veränderte das Leben der Menschen. Wann immer wir zum Telefon greifen, das Licht einschalten, eine CD hören, den Fernseher anschalten oder ins Kino gehen - Edison hatte seine Finger im Spiel. Er meldete über 1000 Patente an, verdiente Millionen und investierte diese gleich wieder in neue Ideen, beseelt von dem Gedanken, dem Wohl aller zu dienen. Luca Novelli erzählt in der Rolle des großen Genies von Phonographen und Börsentickern, von Glühlampen, Elektroautos und Filmkameras und lässt einen der beeindruckendsten Erfinder der Geschichte lebendig werden.
Man nannte ihn einen Zauberer, den Mann, der die Zukunft erfand: Thomas Alva Edison, der Erfinder der elektrischen Glühlampe, veränderte das Leben der Menschen. Wann immer wir zum Telefon greifen, das Licht einschalten, eine CD hören, den Fernseher anschalten oder ins Kino gehen - Edison hatte seine Finger im Spiel. Er meldete über 1000 Patente an, verdiente Millionen und investierte diese gleich wieder in neue Ideen, beseelt von dem Gedanken, dem Wohl aller zu dienen. Luca Novelli erzählt in der Rolle des großen Genies von Phonographen und Börsentickern, von Glühlampen, Elektroautos und Filmkameras und lässt einen der beeindruckendsten Erfinder der Geschichte lebendig werden.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Der Biografie Thomas Alva Edisons für Kinder kann Rezensent Helmut Hornung nicht allzu viel Gutes abgewinnen. Autor Luca Novelli, der als scheinbarer Ghostwriter das Leben seines Helden frei daher erzählt, überschreite mit seinem Buch schnell "objektive Grenzen". Den Kritiker stört vor allem, dass die Aspekte aus dem Leben des Erfinders unerwähnt bleiben, die diesen letztlich zu einer umstrittenen Figur werden ließen. So verschweige Novelli, dass Edison den elektrischen Stuhl erfunden hat und seinen Versuchen mitunter Katzen und Hunde zum Opfer fielen. Dem jungen Leser werden diese Fehler wahrscheinlich nicht negativ auffallen, räumt Hornung ein, zumal das Buch großteils unterhaltsam geschrieben ist. Auch für das "ausführliche" Glossar verteilt er einen Pluspunkt. Insgesamt aber habe Novelli die Gelegenheit verpasst, zu zeigen, "dass selbst hinter einem genialen Kopf kein Übermensch steckt".
© Perlentaucher Medien GmbH
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