Edith Stein, geboren 1891 in Breslau, 1942 ermordet in Auschwitz-Birkenau, gehört zu den herausragenden Frauengestalten des 20. Jahrhunderts. Einfühlsam und sorgfältig dokumentiert, werden in dieser Biographie die Stationen ihres bewegten Lebens nachgezeichnet: ihre Kindheit in einem jüdischen Elternhaus, die leidenschaftliche Suche der jungen Philosophin nach der Wahrheit, ihre Begegnung mit dem Christentum und Konversion, ihr Engagement in der Frauenfrage, der Eintritt in den Kölner Karmel und schließlich ihre Verhaftung, Verschleppung und Ermordung.
Im Leben Edith Steins ist -jüdisches und christliches Erbe wie im nahtlosen Gewand Jesu vereint- (Waltraud Hertbstrith). Als Frau, die konsequent dem als richtig Erkannten folgte ist sie ein bleibendes Zeichen der Menschlichkeit und Solidarität.
Im Leben Edith Steins ist -jüdisches und christliches Erbe wie im nahtlosen Gewand Jesu vereint- (Waltraud Hertbstrith). Als Frau, die konsequent dem als richtig Erkannten folgte ist sie ein bleibendes Zeichen der Menschlichkeit und Solidarität.