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Die vorliegende Monographie basiert auf dem Werkverzeichnis, das 1993 in Paris erschienen ist. Die neue Ausgabe wurde stark überarbeitet und mit zahlreichen neuen, bisher unveröffentlichten Archivfotos und Farbabbildungen ergänzt, wobei auch Sandoz' monumentale Plastiken in öffentlichen Räumen der Schweiz Berücksichtigung fanden.
Das neue Grundlagenwerk über einen der bedeutendsten und profiliertesten Animaliers des 20. Jahrhunderts wurde von Félix Marcilhac, einem Pariser Kunsthändler und international angesehenen Experten, verfasst.
Die Ausgabe zeichnet Sandoz' ungewöhnliche
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Produktbeschreibung
Die vorliegende Monographie basiert auf dem Werkverzeichnis, das 1993 in Paris erschienen ist. Die neue Ausgabe wurde stark überarbeitet und mit zahlreichen neuen, bisher unveröffentlichten Archivfotos und Farbabbildungen ergänzt, wobei auch Sandoz' monumentale Plastiken in öffentlichen Räumen der Schweiz Berücksichtigung fanden.

Das neue Grundlagenwerk über einen der bedeutendsten und profiliertesten Animaliers des 20. Jahrhunderts wurde von Félix Marcilhac, einem Pariser Kunsthändler und international angesehenen Experten, verfasst.

Die Ausgabe zeichnet Sandoz' ungewöhnliche künstlerische Laufbahn, die Vielfalt seiner Ausdrucksmittel und die Zeitlosigkeit seiner Werke auf. Die Tierskulpturen, die er in hoher Zahl schuf, verhalfen ihm zu grosser Bekanntheit.

Das Buch, das von Fachleuten, Sammlern und Auktionshäusern seit vielen Jahren gefordert wurde, liegt nun in einer französischen und englischen Ausgabe vor.
Autorenporträt
Edouard-Marcel Sandoz (1881 - 1971) wurde am 21. März 1881 als Sohn von Edouard Sandoz, dem Gründer des Chemie- und späteren Pharma-Unternehmens Sandoz (heute Novartis), in Basel (Schweiz) geboren. Er studierte zunächst in Rom, anschliessend an der Ecole des arts industriels in Genf und an der Pariser Ecole des beaux-arts bei Antonin Mercié und Jean-Antoine Injalbert. Zugleich Dekorationsmaler, Ingenieur, Physiker und Chemiker, entwickelte er zahlreiche Projekte; so schreibt man ihm die Erfindung des schwarzen Lichts zu.