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Der sechste Band der neuen Hanslick-Gesamtausgabe enthält Texte der Jahre 1862 bis 1863. Es war Eduard Hanslicks letzte Wirkungsperiode bei der Wiener Presse, kurz vor Gründung der Neuen Freien Presse, deren musikalischer Chefkritiker er dann bis zu seinem Lebensende blieb. Inhaltlich sind die Texte weit gestreut. Neben Tageskritiken stehen grundsätzliche musikästhetische Essays (so zur deutschen und italienischen Oper), Berichte zum aktuellen Wiener Konzertleben (etwa über die Versuche Richard Wagners, dort Fuß zu fassen oder die Wiener Erstaufführungen von Bachs Matthäuspassion oder Gounods…mehr

Produktbeschreibung
Der sechste Band der neuen Hanslick-Gesamtausgabe enthält Texte der Jahre 1862 bis 1863. Es war Eduard Hanslicks letzte Wirkungsperiode bei der Wiener Presse, kurz vor Gründung der Neuen Freien Presse, deren musikalischer Chefkritiker er dann bis zu seinem Lebensende blieb. Inhaltlich sind die Texte weit gestreut. Neben Tageskritiken stehen grundsätzliche musikästhetische Essays (so zur deutschen und italienischen Oper), Berichte zum aktuellen Wiener Konzertleben (etwa über die Versuche Richard Wagners, dort Fuß zu fassen oder die Wiener Erstaufführungen von Bachs Matthäuspassion oder Gounods Faust). Seine hier erstmals ungekürzt vorliegenden Berichte über die Londoner Weltausstellung 1862 sind ein Lesegenuss erster Güte. Sie schildern, teilweise surrealistisch anmutend, die Moderne und Erkenntnisse, die später Walter Benjamin in seinem Passagenwerk formulierte.
Autorenporträt
Dr. Dietmar Strauß ist seit 1990 Herausgeber der Schriften Eduard Hanslicks. Er unterrichtet Musik und Deutsch am Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium in Völklingen.