Jeder Lehrer denkt: Wie können wir die Routine im Klassenzimmer verändern? Wie können wir einen innovativen Unterricht entwickeln? Und wie kann man die Erinnerung an die lokale Kultur und die neuen Technologien in der gleichen Praxis kombinieren? Diese Studie zielte darauf ab, das Lesen und Schreiben einer Textgattung (literarische Memoiren) durch die Erstellung von pädagogisch-kommunikativen Materialien mit aufeinander aufbauenden Aktivitäten im Lehr-Lern-Prozess der portugiesischen Sprache in einer öffentlichen Schule zu verbessern. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem digitalen Whiteboard gewidmet, das die Einfügung digitaler Objekte mit historischen und kulturellen Themen und eine effektive Interaktion zwischen den Schülern ermöglicht. Eine weitere Unterstützung war das didaktisch-pädagogische Notizbuch, das auf die Bedürfnisse der Zielgruppe (7. Klasse) zugeschnitten war. Diese Materialien, die von der Lehrerin und Forscherin während ihres Masterstudiums erstellt wurden, basierten auf einer Stadt im Landesinneren von Bahia (Feira de Santana/Brasilien), ihren Besonderheiten und volkstümlichen Erzählungen. Diese Praktiken wurden als Anregung für die Manifestation von Kultur und Identität, ihre Einbindung in den Schulalltag, die Beständigkeit des Schreibens und die Vorherrschaft des Schülerprotagonismus in der Interaktion und den neuen Technologien dargestellt.
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