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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Technische Universität Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Für die folgende Arbeit wird zunächst dargelegt, welche Problemstellung den Anstoß für die Arbeit gegeben hat. Anschließend wird die Zielsetzung der Arbeit erläutert, um schließlich den Gang der Untersuchung zu skizzieren. Die anhaltende Tendenz der Globalisierung der Märkte hat vor allem Unternehmen im Investitionsgüterbereich dazu gebracht, zur Erhaltung ihrer Konkurrenzfähigkeit an…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Technische Universität Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Für die folgende Arbeit wird zunächst dargelegt, welche Problemstellung den Anstoß für die Arbeit gegeben hat. Anschließend wird die Zielsetzung der Arbeit erläutert, um schließlich den Gang der Untersuchung zu skizzieren.
Die anhaltende Tendenz der Globalisierung der Märkte hat vor allem Unternehmen im Investitionsgüterbereich dazu gebracht, zur Erhaltung ihrer Konkurrenzfähigkeit an unterschiedlichen Standorten weltweit zu produzieren. Die Fertigung an Standorten mit günstiger Kostenstruktur bietet die Chance, sich gegenüber Konkurrenten über die Strategie der Kostenführerschaft Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.
Eine Notwendigkeit, die sich aus der Internationalisierung ergibt, ist die Forderung nach einem umfassenden Informationssystem. Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, Standorte, die ähnliche Produkte fertigen, hinsichtlich ihrer Kostenstruktur und ihrer Produktivität vergleichbar zu machen.
Ein konzernübergreifendes Informationssystem bietet generell die Möglichkeit, für Materialien oder einzelne Kundenaufträge zu bestimmen, an welchem Standort der Auftrag am kostengünstigsten gefertigt werden kann. Außerdem kann nach Abschluss der Fertigung analysiert werden, wie plangenau die einzelnen Standorte hinsichtlich ihrer Kosten arbeiten.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie mit dem integrierten Informationssystem R/3 der Firma SAP bei einem Unternehmen der kautschukverarbeitendenden Industrie mit mehreren internationalen Produktionsstandorten die Kundenauftragsfertigung abgebildet werden kann.
Im einzelnen wird in dieser Diplomarbeit dargestellt:
- Der generelle Ablauf der Kundenauftragsfertigung und die logischen Zusammenhänge im SAP R/3 System.
- Die alternativen Gestaltungsmöglichkeiten der Kundenauftragsfertigung im SAP R/3 System.
- Ein Leitfaden für die Implementierung der Kundenauftragsfertigung im SAP R/3 System.
- Ein Leitfaden für die Anwendung der Kundenauftragsfertigung im SAP R/3 System.
- Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Abbildbarkeit der für das Controlling relevanten Aspekte der Kundenauftragsfertigung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
Verzeichnis DER ScreenshotsVIII
AnhangsverzeichnisX
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung1
1.3Gang der Untersuchung2
2.Grundlagen4
2.1Grundlagen des Prozesses4
2.1.1Charakterisierung der Kundenauftragsfertigung4
2.1.2Die Prozeßelemente der Kundenauftragsfertigung7
2.1.2.1Die Kalkulation9
2.1.2.2Die Preisfindung13
2.1.2.3Die Bedarfsplanung14
2.1.2.4Die Materialeingänge15
2.1.2.5Die Fertigung15
2.1.2.6Der Versand17
2.1.2.7Die Fakturierung18
2.1.2.8Die interne Abrechnung18
2.2Grundlagen des Unternehmens TGB22
2.2.1Darstellung des Unternehmens22
2.2.2Prozesse des Unternehmens23
2.2.2.1Die Kalkulation24
2.2.2.2Die Preisfindung25
2.2.2.3Die Bedarfsplanung26
2.2.2.4Die Materialeingänge26
2.2.2.5Die Fertigung27
2.2.2.6Der Versand28
2.2.2.7Die Fakturierung28
2.2.2.8Die interne Abrechnung29
2.3Grundlagen des SAP R/3 Systems30
2.3.1Das SAP R/3 Konzept30
2.3.1.1Systemarchitektur des SAP R/3 Systems31
2.3.1.2Der modulare Aufbau des SAP R/3 Systems33
2.3.1.3Vorteile und Nachteile des SAP R/3 Konzeptes34
2.3.1.4Einführung bzw. Erweiterung des SAP R/3 Systems36
2.3.2Die Struktur des SAP R/3 Controlling-Moduls38
2.3.2.1Relevante Anwendungskomponenten des SAP R/3 Controlling Moduls38
2.3.2.1.1Gemeinkos...
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