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Edward Elgar (1857-1934) gilt als vielleicht bedeutendster britischer Komponist seit Henry Purcell. Mit Frederick Delius (Heft 141/142) und Arthur Sullivan (Heft 151) ist er zudem der dritte im Bunde von Komponisten aus Großbritannien, die in den "Musik-Konzepten" vorgestellt werden.Hierzulande bekannt sind von Edward Elgar vor allem seine patriotischen "Pomp-and-Circumstance"-Werke, weniger jedoch seine kammermusikalischen Kompositionen oder seine Oratorien. Um den völlig verengten Blick auf den englischen Komponisten zu weiten, ist der Band thematisch möglichst breit konzipiert. Zur Sprache…mehr

Produktbeschreibung
Edward Elgar (1857-1934) gilt als vielleicht bedeutendster britischer Komponist seit Henry Purcell. Mit Frederick Delius (Heft 141/142) und Arthur Sullivan (Heft 151) ist er zudem der dritte im Bunde von Komponisten aus Großbritannien, die in den "Musik-Konzepten" vorgestellt werden.Hierzulande bekannt sind von Edward Elgar vor allem seine patriotischen "Pomp-and-Circumstance"-Werke, weniger jedoch seine kammermusikalischen Kompositionen oder seine Oratorien. Um den völlig verengten Blick auf den englischen Komponisten zu weiten, ist der Band thematisch möglichst breit konzipiert. Zur Sprache kommt in den "Musik-Konzepten" nicht nur Elgars Verhältnis zum Nationalismus und zur Religion, sondern auch seine Beziehung zur Literatur und Ästhetik sowie seine Arbeitsmethoden und kompositorische Aspekte, die ihn als einen Vertreter der Moderne ausweisen.
Autorenporträt
Tadday, Ulrich§Ulrich Tadday, geb. 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen; seit 2004 Herausgeber der Neuen Folge der "Musik-Konzepte"; Herausgeber des "Schumann-Handbuches".