Die vorliegende, definitive Studie zum "amerikanischsten" aller Künstler begleitet die erste umfassende Hopper-Retrospektive seit 20 Jahren in Deutschland, die vom 9.10.2004 - 9.1. 2005 im Museum Ludwig in Köln zu sehen ist. Sie stellt sein Werk in den Kontext amerikanischer und europäischer Kunst, beginnend mit seinen frühen, zu Ikonen gewordenen Manhattan-Bildern und endend mit den späten, zunehmend minimalistischen Arbeiten. Untersucht wird unter anderem der Einfluss des Film noir auf Hoppers Werk, und im Gegenzug seine nicht zu unterschätzende Wirkung auf andere Kreative wie Hitchcock, Updike oder Tuymans.
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