Zu Beginn des 20. Jahrhunderts reiste der Studiofotograf Edward Sh. Curtis quer durch Nordamerika, um eine umfassende Dokumentation aller dort lebenden Indianervölker zu erstellen. Entstanden ist das Porträt einer damals schon fast ausgelöschten Kultur. Die eindrucksvollen Fotografien gehen weit über die Vorstellung eines Indianers mit Zöpfen und Federschmuck hinaus.