Es geht um einen kleinen Jungen der Edward heißt und in einer Stadt lebt wo überall nur Autos und Beton sind. Alles ist nur grau und braun aber andere Farben gibt es da gar nicht. Edward kennt aber einen Platz wo das anders ist und zwar steht am Rand der grauen Stadt noch ein einziger großer grüner
Baum. Da klettert er oft in die Zweige und setzt sich dann in die Baumkrone und liest. Jeden Tag…mehrEs geht um einen kleinen Jungen der Edward heißt und in einer Stadt lebt wo überall nur Autos und Beton sind. Alles ist nur grau und braun aber andere Farben gibt es da gar nicht. Edward kennt aber einen Platz wo das anders ist und zwar steht am Rand der grauen Stadt noch ein einziger großer grüner Baum. Da klettert er oft in die Zweige und setzt sich dann in die Baumkrone und liest. Jeden Tag geht er dorthin und das sind ganz besondere Momente für ihn. Eines Tages ist der Baum aber verschwunden und nur noch ein Baumstumpf da. Edward weiß nicht mehr wo er hingehen soll und ist ganz traurig aber findet einen Zweig mit grünen Blättern und will den einpflanzen. Er pflanzt ihn in eine Schale hinten im seinem Dreirad und da wächst der Baum dann auch und fährt damit durch die Stadt. Dann passiert etwas ganz seltsames und zwar wachsen jetzt überall Blumen und Bäume.
Ich habe das Buch nicht so ganz verstanden, weil mir nicht klar ist, warum am Ende überall Bäume wachsen. Sie wachsen aus Regenschirmen und auf Bussen und in Einkaufswägen. Es wird aber nicht erklärt, warum, das finde ich komisch. Vorher hat mir das Buch aber gefallen weil man sieht dass es oft immer mehr Betonhäuser gibt und immer weniger schöne Natur. Ich kann auch verstehen dass Edward gerne in dem Baum oben liest, und man kann sich auch gut in ihn hineinversetzen dass er traurig ist. Das Buch hat ganz wenig Text. Ich gebe dem Buch die Note 3.