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Was haben wir Edward nicht alles zu verdanken! Er hat das Feuer vom Berg geholt, den Flintstein perfektioniert, den Speer und Pfeilbogen erfunden und das Gesicht der Welt verändert. Mit seiner Sippe entsteht das Menschengeschlecht. Sie entdeckt das Handwerk, die Kochkunst, die Malerei, die Religion, die Liebe und den Swing und kämpft einen heroischen, komischen und noch durchaus unentschiedenen Kampf gegen die Tücken der Evolution.
Fachleute haben den Text als fundierteste Einführung in die Anfänge der Menschheit gelobt. In Italien stand er monatelang auf Platz 1 der Bestsellerlisten, in
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Produktbeschreibung
Was haben wir Edward nicht alles zu verdanken! Er hat das Feuer vom Berg geholt, den Flintstein perfektioniert, den Speer und Pfeilbogen erfunden und das Gesicht der Welt verändert. Mit seiner Sippe entsteht das Menschengeschlecht. Sie entdeckt das Handwerk, die Kochkunst, die Malerei, die Religion, die Liebe und den Swing und kämpft einen heroischen, komischen und noch durchaus unentschiedenen Kampf gegen die Tücken der Evolution.

Fachleute haben den Text als fundierteste Einführung in die Anfänge der Menschheit gelobt. In Italien stand er monatelang auf Platz 1 der Bestsellerlisten, in England, Frankreich und den USA ist er in zahlreichen Auflagen und Ausgaben erschienen. Nun kann niemand mehr behaupten, unsere Vorzeit sei grau gewesen.
Autorenporträt
Roy Lewis wurde nach eigener Aussage in »prähistorischer Zeit«, genauer 1913, in Birmingham geboren. Nach einem Studium in Oxford besuchte er die London School of Economics und arbeitete als Anthropologe und Journalist. Mehr als zwanzig Jahre war er als Auslandskorrespondent der Zeitungen The Economist und The Times tätig, u. a. in Afrika. Später lebte er in London, wo er den Kleinverlag Keepsake Press führte. Roy Lewis starb 1996.
Rezensionen
»Ohne Moralapostelei, vorgeblich federleicht und umwerfend witzig lässt Roy Lewis den Vater einer Urzeit-Sippe nicht nur das Feuer zähmen, sondern auch eine bahnbrechende Erfindung nach der anderen machen, während die Frauen die neuerdings das Brusthaar kurz tragen, was den Jungen das Festhalten an der Mama erschwert neue Ansprüche stellen: Sie wollen ein Dach überm Kopf, sprich, eine wohnliche Höhle und nicht ein windiges, unsicheres Nest in einer Astgabel oder auf dem Boden. Ein Kultklassiker. Zivilisationskritik vom Feinsten, umwerfend komisch.« Sylvia Treudl Buchkultur