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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittels der Kraft von Sonne und Wind sollen effizientere Technologien erneuerbare Energiequellen erschließen, die das Klima und fossile Energieressourcen schonen. Zur Erreichung der Ziele wurde 2000 das Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (EEG) geschaffen. Seitdem erfuhr die Stromproduktion über Photovoltaikanlagen und Windkraftwerke eine enorme Expansion in Deutschland. Einen Pionierrolle übernahmen die zahlreichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittels der Kraft von Sonne und Wind sollen effizientere Technologien erneuerbare Energiequellen erschließen, die das Klima und fossile Energieressourcen schonen. Zur Erreichung der Ziele wurde 2000 das Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (EEG) geschaffen. Seitdem erfuhr die Stromproduktion über Photovoltaikanlagen und Windkraftwerke eine enorme Expansion in Deutschland. Einen Pionierrolle übernahmen die zahlreichen Bürgerinitiativen, die sich ungebrochen für die Energiewende einsetzen, in die Erneuerbaren Energien investierten und selbständig Anlagen zur Stromerzeugung betreiben (Bruns et al 2010). Seit der Einführung wurde das EEG mehrfach novelliert und ändert damit immer wieder die Bedingungen für Anlagenbetreiber erneuerbarer Energien. Ab 1. August 2014 trat das zuletzt novellierte Erneuerbare Energien Gesetz in Kraft und wird seitdem vielfach kritisiert. Die Änderung des EEG werden vielfach als Hemmnis für die Bürgerinitativen und den Ausbau der erneuerbaren Energien kommentiert. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, wie sich die Gesetzesänderungen auf die Bürgerinitiativen auswirken. Konkret, welche Auswirkungen haben die Ermittlung der Förderhöhe über Ausschreibungen für Bürgerinitiativen? Hierzu werden zunächst die Grundlegenden Begriffe der Energie geklärt und die Problemfelder der herkömmlichen Energieversorgung untersucht und anhand der Klimafolgen und dem Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen kurz konkretisiert. Des Weiteren geht es um die Frage, welche Bedeutung der Erneuerbaren Energien im Hinblick auf die Problemfelder zugeschrieben werden kann. Zur angemessenen Einschränkung des Themas wird die Untersuchung auf die Nutzung der Sonnen- und Windenergie eingeschränkt und die Nutzung der Biomasse außen vor gelassen. Um die neuen rechtlichen Rahmenbedingung der Technologien zu erfassen, erfolgt eine Darstellung der wichtigsten Gesetzesänderungen des EEG. Anhand der aktuellen Rahmenbedingung für Ausschreibungen soll analysiert werden, wie sich diese auf die zukünftigen Engagements der Bürgerinitiativen auswirken könnten bzw. welche Risiken damit verbunden wären. Dabei wird zunächst untersucht, welchen Beitrag Bürger und Landwirte zur Energiewende leisten. Im nächsten Schritt werden die Eigenschaften von Bürgerinitiativen bei der Stromerzeugung skizziert und die daraus resultierenden Chancen und Risiken untersucht, um daraus Folgen für die Bauern und Privathaushalte zu ziehen.
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