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Der routinemäßige Einsatz des EEG zur Überwachung des Intensivpatienten hat sich als entscheidende Hilfe für die aktuelle Beurteilung der zerebralen Situation im Verlauf einer Intensivtherapie erwiesen. Das Buch vermittelt dem Intensivmediziner die bildliche Darstellung und Interpretation von EEG-Veränderungen bei intensivmedizinischen Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Komplikationen. Akute und chronische Veränderungen des EEG sowie deren prognostische Bedeutung werden detailliert beschrieben. Zusätzlich bieten die Autoren eine Erörterung verschiedener…mehr
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Der routinemäßige Einsatz des EEG zur Überwachung des Intensivpatienten hat sich als entscheidende Hilfe für die aktuelle Beurteilung der zerebralen Situation im Verlauf einer Intensivtherapie erwiesen. Das Buch vermittelt dem Intensivmediziner die bildliche Darstellung und Interpretation von EEG-Veränderungen bei intensivmedizinischen Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Komplikationen. Akute und chronische Veränderungen des EEG sowie deren prognostische Bedeutung werden detailliert beschrieben. Zusätzlich bieten die Autoren eine Erörterung verschiedener EEG-Verarbeitungsmethoden. Akute und protrahierte Störungen der Gehirnfunktion können durch regelmäßige EEG-Registrierung sichtbar gemacht, gezielt behandelt und möglicherweise sogar ausgeschaltet werden. Forscher und Praktiker erfahren durch dieses Buch eine entscheidende Unterstützung bei ihren differentialdiagnostischen Überlegungen beim komatösen Patienten.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-83289-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 28mm
- Gewicht: 873g
- ISBN-13: 9783642832895
- ISBN-10: 364283289X
- Artikelnr.: 36121198
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-83289-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 28mm
- Gewicht: 873g
- ISBN-13: 9783642832895
- ISBN-10: 364283289X
- Artikelnr.: 36121198
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
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- 040 53433511
A. Grundlagen der Elektroencephalographie bei Intensivpatienten.- I. Bedeutung der EEG-Überwachung in der Anästhesiologie, insbesondere während der Intensivbehandlung.- II. Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation.- 1. Allgemeine Voraussetzungen.- 2. Technische Besonderheiten der EEG-Ableitung.- 3. Methoden der EEG-Ableitung.- 4. Elektrodenanordnung, Ableitepunkte nach dem 10/20-System.- 5. Artefakte.- 6. Inhalte der EEG-Registrierung.- 7. EEG-Analyse.- 7.1 Analyseverfahren im Zeitbereich.- 7.2 Analyseverfahren im Frequenzbereich: Spektralanalyse.- 8. Terminologie.- 8.1 Frequenz und Amplitude.- 8.2 Morphologie.- 8.3 Chronologie.- 8.4 Graphoelemente.- 8.5 Topographie.- 9. Visuelle EEG-Auswertung und Befundung.- 9.1 Beschreibung des Kurvenablaufs.- 9.2 Beurteilung.- 9.3 Interpretation des EEG im Hinblick auf die klinische Fragestellung.- 10. Praxis der EEG-Registrierung.- 11. Graphische Darstellung und Dokumentation.- 11.1 Konventionelle EEG-Aufzeichnung.- 11.2 Telemetrie.- 11.3 EEG-Schmierkurve.- 11.4 Cerebral Function Monitor (CFM).- 11.5 EEG-Spektralanalyse.- 11.6 Eigene Technik.- III. EEG-Befunde bei Intensivpatienten.- 1. EEG-Grundaktivität.- 1.1 Frequenz.- 1.2 Amplitude.- 1.3 Rhythmus.- 1.4 Reaktivität.- 1.5 Frequenzbänder.- 1.6 Paroxymale Aktivität.- 2. Veränderungen der Grundaktivität.- 3. Biorhythmen.- 3.1 Allgemeine rhythmische Komponenten.- 3.2 Veränderungen des Schlaf-EEG (6 Beispiele).- IV. Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems.- B. EEG-Veränderungen durch cerebral wirksame therapeutische Maßnahmen.- I. Medikamentöse Sedierung.- 1. Thiopental (2 Beispiele).- 2. Etomidat (5 Beispiele).- 3. Sonstige Pharmaka (7 Beispiele).- II. Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation.- III. Beatmungsbehandlung ohne Sedierung.- IV. Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung.- V. Maßnahmen zur Hirnprotektion.- 1. Dämpfung einer nachweisbaren cerebralen Überfunktion.- 2. Senkung der cerebralen Restfunktion.- 3. Membranstabilisierung und Beeinflussung des transmembranösen Elektrolytentransportes.- 4. Regulation der cerebralen Perfusion.- 5. Behandlung des cerebralen Ödems (3 Beispiele).- C. EEG-Veränderungen durch cerebrale Schäden.- I. Schädel-Hirn-Trauma.- II. Anoxie Hypoxie Ischämie.- III. Intoxikationen.- D. EEG-Veränderungen durch cerebrale Auswirkungen allgemeiner Störungen.- I. Metabolische Störungen.- 1. Hyper-und Hypoglykämie (2 Beispiele).- 2. Leberfunktionsstörungen.- 2.1 Veränderungen der Grundaktivität.- 2.2 Auftreten von Graphoelementen (6 Beispiele).- 3. Nierenfunktionsstörungen (2 Beispiele).- II. Herz-Kreislauf-Störungen.- III. Pulmonale Störungen.- IV. Multiorganversagen.- 1. Multiorganversagen (2 Beispiele).- 2. Multiorganversagen bei Sepsis (9 Beispiele).- E. EEG-Verlaufsbeobachtungen.- I. Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung.- II. Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung.- III. Komplizierte Intensivbehandlungsverläufe.- F. Schwere reversible und irreversible EEG-Veränderungen.- I. Cerebrale Grenzsituationen.- 1. Intoxikationen mit Hypnotika (2 Beispiele).- 2. Wiederholte hypoxische Insulte (1 Beispiel).- 3. Langdauernde Primärhypoxie (3 Beispiele).- 4. Schädel-Hirn-Traumen mit Substanzverlust (2 Beispiele).- II. Das sterbende Gehirn.- 1. Rascher Übergang eines normalen oder gestörten EEG in elektrische Stille (1 Beispiel).- 2. Langsamer Übergang eines gestörten EEG in elektrische Stille (8 Beispiele).- III. Hirntod.- G. EEG-Überwachung bei speziellen Patientengruppen.- I. Geriatrische Patienten.- 1. Bedeutung der Gerontologie und Geriatrie in der Anästhesie und Intensivmedizin.- 2. Physiologische Alterungsprozesse des Gehirns.- 2.1 Charakteristische EEG-Befunde.- 3. Präoperative EEG-Befunde des eigenen geriatrischen Patientengutes.- 4. Postoperative cerebrale Funktion (eigenes Patientengut).- 4.1 Gesamtbeurteilung.- 4.2 Einzelfalldarstellungen.- 5. Sc
A. Grundlagen der Elektroencephalographie bei Intensivpatienten.- I. Bedeutung der EEG-Überwachung in der Anästhesiologie, insbesondere während der Intensivbehandlung.- II. Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation.- III. EEG-Befunde bei Intensivpatienten.- IV. Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems.- B. EEG-Veränderungen durch cerebral wirksame therapeutische Maßnahmen.- I. Medikamentöse Sedierung.- II. Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation.- III. Beatmungsbehandlung ohne Sedierung.- IV. Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung.- V. Maßnahmen zur Hirnprotektion.- C. EEG-Veränderungen durch cerebrale Schäden.- I. Schädel-Hirn-Trauma.- II. Anoxie - Hypoxie - Ischämie.- III. Intoxikationen.- D. EEG-Veränderungen durch cerebrale Auswirkungen allgemeiner Störungen.- I. Metabolische Störungen.- II. Herz-Kreislauf-Störungen.- III. Pulmonale Störungen.- IV. Multiorganversagen.- E. EEG-Verlaufsbeobachtungen.- I. Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung.- II. Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung.- III. Komplizierte Intensivbehandlungsverläufe.- F. Schwere reversible und irreversible EEG-Veränderungen.- I. Cerebrale Grenzsituationen.- II. Das sterbende Gehirn.- III. Hirntod.- G. EEG-Überwachung bei speziellen Patientengruppen.- I. Geriatrische Patienten.- II. Patientinnen mit Präeklampsie, Eklampsie.- III. Patienten nach Lebertransplantation (LT).- IV. Patienten nach Reanimation.- V. Patienten mit schweren Verbrennungen.- H. Ergänzende Untersuchungen und Diagnoseschemata.- I. Neurologische Untersuchung.- II. Neurologischer Verlaufsbogen.- III. Intrakranielle Druckmessung (ICP).- IV. Liquordruckmessung.- V. Evozierte Potentiale.-VI. Klassifikation des Komas.- VII. Eignung verschiedener Untersuchungsmethoden zur cerebralen Langzeitüberwachung.- VIII. Ausführungen der Bundesärztekammer zur Hirntoddiagnostik.- Schlußbetrachtungen.
A. Grundlagen der Elektroencephalographie bei Intensivpatienten.- I. Bedeutung der EEG-Überwachung in der Anästhesiologie, insbesondere während der Intensivbehandlung.- II. Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation.- 1. Allgemeine Voraussetzungen.- 2. Technische Besonderheiten der EEG-Ableitung.- 3. Methoden der EEG-Ableitung.- 4. Elektrodenanordnung, Ableitepunkte nach dem 10/20-System.- 5. Artefakte.- 6. Inhalte der EEG-Registrierung.- 7. EEG-Analyse.- 7.1 Analyseverfahren im Zeitbereich.- 7.2 Analyseverfahren im Frequenzbereich: Spektralanalyse.- 8. Terminologie.- 8.1 Frequenz und Amplitude.- 8.2 Morphologie.- 8.3 Chronologie.- 8.4 Graphoelemente.- 8.5 Topographie.- 9. Visuelle EEG-Auswertung und Befundung.- 9.1 Beschreibung des Kurvenablaufs.- 9.2 Beurteilung.- 9.3 Interpretation des EEG im Hinblick auf die klinische Fragestellung.- 10. Praxis der EEG-Registrierung.- 11. Graphische Darstellung und Dokumentation.- 11.1 Konventionelle EEG-Aufzeichnung.- 11.2 Telemetrie.- 11.3 EEG-Schmierkurve.- 11.4 Cerebral Function Monitor (CFM).- 11.5 EEG-Spektralanalyse.- 11.6 Eigene Technik.- III. EEG-Befunde bei Intensivpatienten.- 1. EEG-Grundaktivität.- 1.1 Frequenz.- 1.2 Amplitude.- 1.3 Rhythmus.- 1.4 Reaktivität.- 1.5 Frequenzbänder.- 1.6 Paroxymale Aktivität.- 2. Veränderungen der Grundaktivität.- 3. Biorhythmen.- 3.1 Allgemeine rhythmische Komponenten.- 3.2 Veränderungen des Schlaf-EEG (6 Beispiele).- IV. Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems.- B. EEG-Veränderungen durch cerebral wirksame therapeutische Maßnahmen.- I. Medikamentöse Sedierung.- 1. Thiopental (2 Beispiele).- 2. Etomidat (5 Beispiele).- 3. Sonstige Pharmaka (7 Beispiele).- II. Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation.- III. Beatmungsbehandlung ohne Sedierung.- IV. Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung.- V. Maßnahmen zur Hirnprotektion.- 1. Dämpfung einer nachweisbaren cerebralen Überfunktion.- 2. Senkung der cerebralen Restfunktion.- 3. Membranstabilisierung und Beeinflussung des transmembranösen Elektrolytentransportes.- 4. Regulation der cerebralen Perfusion.- 5. Behandlung des cerebralen Ödems (3 Beispiele).- C. EEG-Veränderungen durch cerebrale Schäden.- I. Schädel-Hirn-Trauma.- II. Anoxie Hypoxie Ischämie.- III. Intoxikationen.- D. EEG-Veränderungen durch cerebrale Auswirkungen allgemeiner Störungen.- I. Metabolische Störungen.- 1. Hyper-und Hypoglykämie (2 Beispiele).- 2. Leberfunktionsstörungen.- 2.1 Veränderungen der Grundaktivität.- 2.2 Auftreten von Graphoelementen (6 Beispiele).- 3. Nierenfunktionsstörungen (2 Beispiele).- II. Herz-Kreislauf-Störungen.- III. Pulmonale Störungen.- IV. Multiorganversagen.- 1. Multiorganversagen (2 Beispiele).- 2. Multiorganversagen bei Sepsis (9 Beispiele).- E. EEG-Verlaufsbeobachtungen.- I. Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung.- II. Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung.- III. Komplizierte Intensivbehandlungsverläufe.- F. Schwere reversible und irreversible EEG-Veränderungen.- I. Cerebrale Grenzsituationen.- 1. Intoxikationen mit Hypnotika (2 Beispiele).- 2. Wiederholte hypoxische Insulte (1 Beispiel).- 3. Langdauernde Primärhypoxie (3 Beispiele).- 4. Schädel-Hirn-Traumen mit Substanzverlust (2 Beispiele).- II. Das sterbende Gehirn.- 1. Rascher Übergang eines normalen oder gestörten EEG in elektrische Stille (1 Beispiel).- 2. Langsamer Übergang eines gestörten EEG in elektrische Stille (8 Beispiele).- III. Hirntod.- G. EEG-Überwachung bei speziellen Patientengruppen.- I. Geriatrische Patienten.- 1. Bedeutung der Gerontologie und Geriatrie in der Anästhesie und Intensivmedizin.- 2. Physiologische Alterungsprozesse des Gehirns.- 2.1 Charakteristische EEG-Befunde.- 3. Präoperative EEG-Befunde des eigenen geriatrischen Patientengutes.- 4. Postoperative cerebrale Funktion (eigenes Patientengut).- 4.1 Gesamtbeurteilung.- 4.2 Einzelfalldarstellungen.- 5. Sc
A. Grundlagen der Elektroencephalographie bei Intensivpatienten.- I. Bedeutung der EEG-Überwachung in der Anästhesiologie, insbesondere während der Intensivbehandlung.- II. Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation.- III. EEG-Befunde bei Intensivpatienten.- IV. Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems.- B. EEG-Veränderungen durch cerebral wirksame therapeutische Maßnahmen.- I. Medikamentöse Sedierung.- II. Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation.- III. Beatmungsbehandlung ohne Sedierung.- IV. Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung.- V. Maßnahmen zur Hirnprotektion.- C. EEG-Veränderungen durch cerebrale Schäden.- I. Schädel-Hirn-Trauma.- II. Anoxie - Hypoxie - Ischämie.- III. Intoxikationen.- D. EEG-Veränderungen durch cerebrale Auswirkungen allgemeiner Störungen.- I. Metabolische Störungen.- II. Herz-Kreislauf-Störungen.- III. Pulmonale Störungen.- IV. Multiorganversagen.- E. EEG-Verlaufsbeobachtungen.- I. Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung.- II. Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung.- III. Komplizierte Intensivbehandlungsverläufe.- F. Schwere reversible und irreversible EEG-Veränderungen.- I. Cerebrale Grenzsituationen.- II. Das sterbende Gehirn.- III. Hirntod.- G. EEG-Überwachung bei speziellen Patientengruppen.- I. Geriatrische Patienten.- II. Patientinnen mit Präeklampsie, Eklampsie.- III. Patienten nach Lebertransplantation (LT).- IV. Patienten nach Reanimation.- V. Patienten mit schweren Verbrennungen.- H. Ergänzende Untersuchungen und Diagnoseschemata.- I. Neurologische Untersuchung.- II. Neurologischer Verlaufsbogen.- III. Intrakranielle Druckmessung (ICP).- IV. Liquordruckmessung.- V. Evozierte Potentiale.-VI. Klassifikation des Komas.- VII. Eignung verschiedener Untersuchungsmethoden zur cerebralen Langzeitüberwachung.- VIII. Ausführungen der Bundesärztekammer zur Hirntoddiagnostik.- Schlußbetrachtungen.