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Die Untersuchung und Beurteilung der Bewusstseinssituation von Wachkomapatienten stellt immer noch eine immense Herausforderung dar. In der hier untersuchten Studie wurde das Ziel definiert, den Verlauf der zirkadianen Rhythmen und dadurch die Bewusstseinslage von DOC Patienten mittels Stimulation mit hellem Licht zu stabilisieren und an den Normalzustand gesunder Personen heranzuführen. Zusätzlich wurde anhand einer Kontrollgruppe versucht herauszufinden, inwieweit kognitive Verarbeitungsprozesse durch besagte Lichtintervention beeinflusst werden. So soll diese Forschungsarbeit das…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung und Beurteilung der Bewusstseinssituation von Wachkomapatienten stellt immer noch eine immense Herausforderung dar. In der hier untersuchten Studie wurde das Ziel definiert, den Verlauf der zirkadianen Rhythmen und dadurch die Bewusstseinslage von DOC Patienten mittels Stimulation mit hellem Licht zu stabilisieren und an den Normalzustand gesunder Personen heranzuführen. Zusätzlich wurde anhand einer Kontrollgruppe versucht herauszufinden, inwieweit kognitive Verarbeitungsprozesse durch besagte Lichtintervention beeinflusst werden. So soll diese Forschungsarbeit das Verständnis für kognitive Verarbeitungsprozesse innerhalb eines Menschen mit Bewusstseinsbeeinträchtigungen verbessern, um damit eine Optimierung des Umgangs mit dem Patienten und den vorhandenen Therapiemöglichkeiten sicherzustellen.
Autorenporträt
Andreas Kerneder, M.Sc.Jahrgang 1988. 2010-2015 Studium der Psychologie an der Universität Salzburg. Sponsion zum Master of Science. - Thema: Effekte exogener Lichtstimulation bei DOC Patienten. Von 2011 - 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDK Salzburg. Seit 2015 Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensberatung zweikern.