Das Buch behandelt das politisch höchst aktuelle Thema der EU-Steuerharmonisierung. Es beschäftigt sich mit der Frage der Allokationswirkungen der dezentralen europäischen Kapitalbesteuerung mit Hilfe der Simulation effektiver Grenzsteuerbelastungen. Institutionelle Basis der Simulationsanalyse sind die steuergesetzlichen Bestimmungen der nationalen Körperschafts- und Einkommensteuersysteme in den EU-Staaten, Österreich und der Schweiz. Ebenso werden die bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen einbezogen. Außerdem wird das deutsche Standortsicherungsgesetz von 1993 analysiert. Die Reformdiskussion der europäischen Kapitalbesteuerung im Gefolge der Veröffentlichung des Ruding-Berichts wird aufgegriffen.
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