Psychiatrische Ergotherapie wird in deutschsprachigen Kliniken extensiv eingesetzt. Ob sie einen effektiven Beitrag zur Therapie psychisch Kranker leistet, ist bisher nicht angemessen untersucht worden.
Diese Arbeit versucht, mit einem anspruchsvollen randomisierten Kontrollgruppen-Design zur Frage der therapeutischen Effektivität einen verallgemeinerbaren Beitrag zu leisten. Dabei fokussiert sie auf die Kernstörungen Schizophrenie, Depression und Manie und ihre Behandlung im psychiatrischen Krankenhaus. Gleichzeitig gibt sie einen Überblick über Theorie und Konzeptualisierung psychiatrischer Ergotherapie. So verbindet sie die empirische Untersuchung mit einer hermeneutischen Vorklärung des Gegenstandes und bemüht sich um die Gewinnung aktueller und psychiatrisch relevanter Perspektiven auf die inhaltliche, historische und wissenschaftliche Binnenstruktur der Ergotherapie.
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Diese Arbeit versucht, mit einem anspruchsvollen randomisierten Kontrollgruppen-Design zur Frage der therapeutischen Effektivität einen verallgemeinerbaren Beitrag zu leisten. Dabei fokussiert sie auf die Kernstörungen Schizophrenie, Depression und Manie und ihre Behandlung im psychiatrischen Krankenhaus. Gleichzeitig gibt sie einen Überblick über Theorie und Konzeptualisierung psychiatrischer Ergotherapie. So verbindet sie die empirische Untersuchung mit einer hermeneutischen Vorklärung des Gegenstandes und bemüht sich um die Gewinnung aktueller und psychiatrisch relevanter Perspektiven auf die inhaltliche, historische und wissenschaftliche Binnenstruktur der Ergotherapie.
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