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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit schafft Transparenz im Hinblick auf das Efficient Consumer Response (ECR)-Konzept. Des Weiteren werden wichtige Punkte, wie Historie, Basisstrategien, Ziele von Handel und Hersteller ausführlich dargelegt. Abschließend wird anhand von Darstellungen einzelner Punkte dargelegt, wie das ECR-Konzept seit den 90er Jahren umgesetzt wurde und was bis heute noch ein wichtiger Bestandteil ist. Seit Beginn der 90er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit schafft Transparenz im Hinblick auf das Efficient Consumer Response (ECR)-Konzept. Des Weiteren werden wichtige Punkte, wie Historie, Basisstrategien, Ziele von Handel und Hersteller ausführlich dargelegt. Abschließend wird anhand von Darstellungen einzelner Punkte dargelegt, wie das ECR-Konzept seit den 90er Jahren umgesetzt wurde und was bis heute noch ein wichtiger Bestandteil ist. Seit Beginn der 90er Jahre muss der deutsche Einzelhandel mit stetig sinkenden Umsätzen wirtschaften. Aufgrund des daraus resultierenden, gestiegenen Kostendrucks steht Efficient Consumer Response bei Industrie und Handel derzeit stark im Fokus. Die Probleme des ECR-Konzeptes stellen die Hersteller und Händler in zweierlei Hinsicht dar. Zum einen sind Hersteller und Händler sich nicht einig darüber, wer den Umsatz für sich verbuchen darf, anstatt sich zusammenzuschließen und das Konzept vollständig umzusetzen. Zum anderen müssen die Artikeldaten auf Hersteller- und Händlerseite präzise, vollständig und eindeutig Artikeldaten sein, was nicht immer der Fall ist. Beispiele hierfür: Jeder Artikel wird mit EAN bzw. seit 2009 mit Globaler Artikelidentnummer (GTIN - Global Trade Item Number) mittels Bezeichnung, Maßen und den regelmäßig aktualisierten Lagerbestands- und abgangsdaten beschrieben. Hersteller und Händler erkannten zum Zeitpunkt der Einführung, dass eine gemeinsame Optimierung der Kosten in der Wertschöpfungskette einen Vorteil für beide Parteien schaffen kann. Jedoch läuft ein Drittel des Prozesses an der Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden ab. Zur Senkung des Kostendrucks und Schaffung eines Wettbewerbsvorteils ist die Zusammenarbeit und Optimierung der unternehmensübergreifenden Prozesse von großer Bedeutung.
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