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Technologie und Innovation sind zukünftig mehr noch als heute bestimmende Wettbewerbsfaktoren. Gleichermaßen erhält auch die gezielte Steuerung der FuE Ressourcen einen immer größeren Rang in der Unternehmensführung. Glaubt man den Stimmen in Theorie und Praxis des (FuE-)Managements, ist die "Ressource Mensch" dabei zum Engpaßfaktor geworden und zieht so naturgemäß größere Beachtung auf sich. Obschon das Steuerungspotential der Personalfunktion gerade im FuE-Bereich nicht unbekannt ist, blieb diese Funktion lange Zeit von den routinemäßigen, durchführungsorientierten operativen Planungs- und…mehr

Produktbeschreibung
Technologie und Innovation sind zukünftig mehr noch als heute bestimmende Wettbewerbsfaktoren. Gleichermaßen erhält auch die gezielte Steuerung der FuE Ressourcen einen immer größeren Rang in der Unternehmensführung. Glaubt man den Stimmen in Theorie und Praxis des (FuE-)Managements, ist die "Ressource Mensch" dabei zum Engpaßfaktor geworden und zieht so naturgemäß größere Beachtung auf sich. Obschon das Steuerungspotential der Personalfunktion gerade im FuE-Bereich nicht unbekannt ist, blieb diese Funktion lange Zeit von den routinemäßigen, durchführungsorientierten operativen Planungs- und Kontrollaspekten dominiert. Angesichts der aktuellen Entwicklung in der industriellen Landschaft zeigen sich die Grenzen eines solchermaßen betriebenen FuE-Managements deutlich. Die Gründe hier fUr sind zahlreich und weitgehend bekannt. Es ist daher nur konsequent, wenn der Autor der vorliegenden Arbeit die innovations fördernde Gestaltung der Forschung und Entwicklung aus einer personenorientierten Sicht angeht, ohne allerdings seine Analysen und Gestaltungsvorschläge darauf zu beschränken. Vielmehr diskutiert er stets den Kontext individuellen innovativ-kreativen Entscheidens und Handeins mit, wobei er die verschiedenen vorhandenen Ansätze themenspezifisch strukturiert und aufbereitet. Hier liegen im wesentlichen auch die erzielten theoretischen Fortschritte der Arbeit. Auf der Basis einer Analyse vorhandener theoretischer und praxisbezogener Ansätze entwickelte er ein mehrstufiges Indikatorenraster zur Diagnose und Gestaltung innovationsfördernder Faktoren in einer betrieblichen Forschung und Entwicklung sowie in ihrem Umfeld. Diese Strukturierungsleistung sowie die situations spezifisch formulierten Gestaltungsvorschläge geben der Arbeit zugleich eine beachtliche Praxis relevanz, die nahezu "Handbuchcharakter" erreicht. D.h. dem FuE-Praktiker werden wertvolle fallspezifische Hinweise zur innovationsgerechten Ausgestaltung der Einzel kriterien geliefert.