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Diese Arbeit handelt von den Ausformungen des gesellschaftlichen Phänomens Beschleunigung im konkreten Alltag, und im Speziellen im Büroalltag. Die Diskurse rund um das Phänomen Beschleunigung machen darauf aufmerksam, dass sich die westlichen Gesellschaften scheinbar in einem Wandel befinden. Diese Beobachtungen werden im Rahmen dieser Analyse auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft. Dabei sind diejenigen Aspekte von Bedeutung, anhand derer beschleunigte Prozesse sichtbar werden, wonach geschlossen werden kann, dass es so etwas wie eine soziokulturelle Beschleunigung tatsächlich gibt.
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Produktbeschreibung
Diese Arbeit handelt von den Ausformungen des
gesellschaftlichen Phänomens Beschleunigung im
konkreten Alltag, und im
Speziellen im Büroalltag. Die Diskurse rund um das
Phänomen Beschleunigung machen darauf aufmerksam,
dass sich die westlichen Gesellschaften scheinbar in
einem Wandel befinden.
Diese Beobachtungen werden im Rahmen dieser Analyse
auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft. Dabei sind
diejenigen Aspekte von Bedeutung, anhand derer
beschleunigte Prozesse sichtbar werden, wonach
geschlossen werden kann, dass es so
etwas wie eine soziokulturelle Beschleunigung
tatsächlich gibt.

Bei der
Analyse verschiedener Theorien zur Beschleunigung im
gesellschaftlichen Bereich wird deutlich, dass zwei
entscheidende
Kategorien die Auseinandersetzungen dominieren,
nämlich die Zeit und der Raum.

Ausgehend von diesen theoretischen Aspekten werden
Büroräume analysiert,
welche auf gesellschaftliche Beschleunigungsprozesse
Bezug nehmen. Neben dem Aspekt der Sichtbarkeit
anhand konkreter Gegenstände und deren Gebrauch wird
geklärt, in welcher Form die Menschen, welche in
Büros arbeiten, so etwas wie eine Beschleunigung
verspüren.
Autorenporträt
Doris Bammer, Mag.: Lehramtsstudium an der Akademie der bildenden
Künste und Universität Wien. Gymnasiallehrerin in den Fächern
Technisches Werken und Psychologie, Philosophie.