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Diese interdisziplinäre Studie basiert auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zu natürlichen Selbstreinigungsprozessen von Wasserressourcen. Der Autor analysiert, inwieweit umweltpolitische Instrumente, wie z. B. Entwässerungsgebühr, Abwasserabgabe, Gewässergütestandards oder Wasserpfennig, wirksam sind. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, ob mit Hilfe der Abwasserabgabe eine Produktionseffizienz zu erzielen ist bzw. ob Rohwasser hoher Güte einen positiven Knappheitspreis hat.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1997
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 26. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 20mm
- Gewicht: 563g
- ISBN-13: 9783642644542
- ISBN-10: 3642644546
- Artikelnr.: 36114018
- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1997
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 26. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 20mm
- Gewicht: 563g
- ISBN-13: 9783642644542
- ISBN-10: 3642644546
- Artikelnr.: 36114018
Klaus Fiedler is Professor of Psychology at University of Heidelberg in Germany. Among his main research interests are cognitive social psychology, language and communication, social memory, inductive cognitive processes in judgment and decision making, and computer modeling of the human mind. Professor Fiedler was the winner of the 2000 Leibniz Award.
1 Einführung.- 1.1 Das Gewässergüteproblem.- 1.2 Aufbau der Studie.- 2 Naturwissenschaftliche Grundlagen natürlicher Selbstreinigungsprozesse in Wasserressourcen.- 2.1 Problemstellung.- 2.2 Hypothesen der umweltökonomischen Literatur über natürliche Selbstreinigungsprozesse in Wasserressourcen.- 2.3 Selbstreinigungsmodelle der naturwissenschaftlichen Literatur.- 2.3.1 Grundmodell und Modellprämissen.- 2.3.2 Chemische Selbstreinigungsmodelle.- 2.3.3 Biologische Selbstreinigungsmodelle.- 2.3.4 Kooperatives Selbstreinigungsmodell.- 2.4 Transformation des Schadstoffmeßkonzepts in ein Meßkonzept für Gewässergüte.- 2.5 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 2.- 3 Effizientes Ge wässergüt emanagement in einem einfachen dynamischen Allokationsmodell.- 3.1 Problemstellung.- 3.2 Das Modell.- 3.3 Optimale Kontrolle der Gewässergüte.- 3.4 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 3.- 4 Effizientes Gewässergütemanagement in statischen AUokationsmodellen.- 4.1 Problemstellung.- 4.2 Das Gewässergütegrundmodell.- 4.2.1 Zweistufige Abwasserbehandlung.- 4.2.2 Produktionstechnologie für das Konsumgut.- 4.2.3 Produktionstechnologie für Gewässergüte.- 4.2.4 Struktur des Gewässergütegrundmodells.- 4.3 Gewässergütemodell mit vollständigen und teilweise fiktiven Märkten.- 4.3.1 Das Modell.- 4.3.2 Komparative Statik des Gewässergütemarktmodells.- 4.4 Gewässergütemodelle mit gewässergütepolitischen Eingriffen.- 4.4.1 Das Laissez-faire-Modell als Ausgangspunkt für gewässergütepolitische Eingriffe.- 4.4.2 Gewässergütemodelle mit politisch gesetztem Gewässergütestandard.- 4.4.3 Modelle mit Abwasserabgabe und Entwässerungsgebühr.- 4.5 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 4.- 4.6 Anhang zum Kapitel 4.- 4.6.1 Herleitung des Nettoemissionsansatzes aus dem Bruttoemissionsansatz.- 4.6.2 Herleitung der Eigenschaften der stationären ökologischen Geichgewichtsfunktion.- 4.6.3 Herleitung der Eigenschaften der Gewässergüteproduktionsfunktion.- 4.6.4 Zweiter Schritt des Beweises zur Proposition 4.4 mithilfe des Bruttoansatzes.- 5 Effiziente Trinkwasserpreissetzung.- 5.1 Problemstellung.- 5.2 Das Trinkwassergrundmodell.- 5.2.1 Produktionstechnologie im Industriesektor.- 5.2.2 Bereitstellung von Selbstreinigungsdiensten und Rohwassermenge und Produktion von Rohwassergüte im Rohwasserwerk.- 5.2.3 Produktionstechnologie für Trinkwasser im Wasserwerk.- 5.2.4 Struktur des Trinkwassergrundmodells.- 5.2.5 Effiziente Schattenpreise.- 5.3 Trinkwassermodelle mit vollständigen Märkten.- 5.3.1 Modell 1: Linear-homogene Rohwassergütetechnologie.- 5.3.2 Modell 2: Null-homogene Roh wassergütetechnologie.- 5.4 Der Wasserpfennig.- 5.4.1 Erhebungsausgestaltung des Wasserpfennigs.- 5.4.2 Die Literaturkontroverse um den Wasserpfennig.- 5.4.3 Ein Trinkwassermodell mit Wasserpfennig.- 5.5 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 5.- 6 Abschließende Bemerkungen.- Literatur.
1 Einführung.- 1.1 Das Gewässergüteproblem.- 1.2 Aufbau der Studie.- 2 Naturwissenschaftliche Grundlagen natürlicher Selbstreinigungsprozesse in Wasserressourcen.- 2.1 Problemstellung.- 2.2 Hypothesen der umweltökonomischen Literatur über natürliche Selbstreinigungsprozesse in Wasserressourcen.- 2.3 Selbstreinigungsmodelle der naturwissenschaftlichen Literatur.- 2.3.1 Grundmodell und Modellprämissen.- 2.3.2 Chemische Selbstreinigungsmodelle.- 2.3.3 Biologische Selbstreinigungsmodelle.- 2.3.4 Kooperatives Selbstreinigungsmodell.- 2.4 Transformation des Schadstoffmeßkonzepts in ein Meßkonzept für Gewässergüte.- 2.5 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 2.- 3 Effizientes Ge wässergüt emanagement in einem einfachen dynamischen Allokationsmodell.- 3.1 Problemstellung.- 3.2 Das Modell.- 3.3 Optimale Kontrolle der Gewässergüte.- 3.4 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 3.- 4 Effizientes Gewässergütemanagement in statischen AUokationsmodellen.- 4.1 Problemstellung.- 4.2 Das Gewässergütegrundmodell.- 4.2.1 Zweistufige Abwasserbehandlung.- 4.2.2 Produktionstechnologie für das Konsumgut.- 4.2.3 Produktionstechnologie für Gewässergüte.- 4.2.4 Struktur des Gewässergütegrundmodells.- 4.3 Gewässergütemodell mit vollständigen und teilweise fiktiven Märkten.- 4.3.1 Das Modell.- 4.3.2 Komparative Statik des Gewässergütemarktmodells.- 4.4 Gewässergütemodelle mit gewässergütepolitischen Eingriffen.- 4.4.1 Das Laissez-faire-Modell als Ausgangspunkt für gewässergütepolitische Eingriffe.- 4.4.2 Gewässergütemodelle mit politisch gesetztem Gewässergütestandard.- 4.4.3 Modelle mit Abwasserabgabe und Entwässerungsgebühr.- 4.5 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 4.- 4.6 Anhang zum Kapitel 4.- 4.6.1 Herleitung des Nettoemissionsansatzes aus dem Bruttoemissionsansatz.- 4.6.2 Herleitung der Eigenschaften der stationären ökologischen Geichgewichtsfunktion.- 4.6.3 Herleitung der Eigenschaften der Gewässergüteproduktionsfunktion.- 4.6.4 Zweiter Schritt des Beweises zur Proposition 4.4 mithilfe des Bruttoansatzes.- 5 Effiziente Trinkwasserpreissetzung.- 5.1 Problemstellung.- 5.2 Das Trinkwassergrundmodell.- 5.2.1 Produktionstechnologie im Industriesektor.- 5.2.2 Bereitstellung von Selbstreinigungsdiensten und Rohwassermenge und Produktion von Rohwassergüte im Rohwasserwerk.- 5.2.3 Produktionstechnologie für Trinkwasser im Wasserwerk.- 5.2.4 Struktur des Trinkwassergrundmodells.- 5.2.5 Effiziente Schattenpreise.- 5.3 Trinkwassermodelle mit vollständigen Märkten.- 5.3.1 Modell 1: Linear-homogene Rohwassergütetechnologie.- 5.3.2 Modell 2: Null-homogene Roh wassergütetechnologie.- 5.4 Der Wasserpfennig.- 5.4.1 Erhebungsausgestaltung des Wasserpfennigs.- 5.4.2 Die Literaturkontroverse um den Wasserpfennig.- 5.4.3 Ein Trinkwassermodell mit Wasserpfennig.- 5.5 Abschließende Bemerkungen zum Kapitel 5.- 6 Abschließende Bemerkungen.- Literatur.