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Das Umweltrecht bzw. die Umweltrechtstheorie ist derzeit mit völlig neu strukturierten Aufgaben konfrontiert. Diese sind nur multidisziplinär lösbar, soll die Effizienz des Umweltrechts verbessert werden. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Naturwissenschaften, die in den letzten Jahren einen signifikanten Erkenntnisfortschritt erzielt haben. Die Arbeit prüft, in welchem Umfang ein multidisziplinärer Wissenstransfer zwischen Rechts- und Naturwissenschaften im Rahmen der Umweltthematik möglich ist. Kann man z.B. die Erkenntnisse der Chaos-, Emergenz- oder Komplexitätstheorie für umweltrechtliche Fragestellungen konstruktiv nutzen?…mehr

Produktbeschreibung
Das Umweltrecht bzw. die Umweltrechtstheorie ist derzeit mit völlig neu strukturierten Aufgaben konfrontiert. Diese sind nur multidisziplinär lösbar, soll die Effizienz des Umweltrechts verbessert werden. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Naturwissenschaften, die in den letzten Jahren einen signifikanten Erkenntnisfortschritt erzielt haben. Die Arbeit prüft, in welchem Umfang ein multidisziplinärer Wissenstransfer zwischen Rechts- und Naturwissenschaften im Rahmen der Umweltthematik möglich ist. Kann man z.B. die Erkenntnisse der Chaos-, Emergenz- oder Komplexitätstheorie für umweltrechtliche Fragestellungen konstruktiv nutzen?
Autorenporträt
Der Autor: Guido Leidig, Dr. rer. pol., Dipl.-Kfm.; mehrjährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen; Autor einer Vielzahl von Fachbüchern/-artikeln sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Fachorganisationen; Generalsekretär und Mitglied des Verwaltungsrates der Europäischen Fakultät für Bodenordnung, Straßburg.