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Von wissenschaftlicher Seite wird seit langem angeregt, das umweltpolitische Instrumentarium so zu gestalten, dass es Verursachern von Umweltbelastungen stärkere Anreize bietet, das Ausmaß ihrer Umweltbeeinträchtigung zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund bietet das Umweltauditsystem nach EG-Verordnung 1836/93 gewerblichen Unternehmen erheblichen Gestaltungsspielraum und eine Reihe interessanter Möglichkeiten.
Aus rechtswissenschaftlicher und ökonomischer Perspektive untersucht und bewertet Frank Orthmann das Umweltauditsystem nach EG-Verordnung 1836/93 hinsichtlich seiner Eignung als
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Produktbeschreibung
Von wissenschaftlicher Seite wird seit langem angeregt, das umweltpolitische Instrumentarium so zu gestalten, dass es Verursachern von Umweltbelastungen stärkere Anreize bietet, das Ausmaß ihrer Umweltbeeinträchtigung zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund bietet das Umweltauditsystem nach EG-Verordnung 1836/93 gewerblichen Unternehmen erheblichen Gestaltungsspielraum und eine Reihe interessanter Möglichkeiten.

Aus rechtswissenschaftlicher und ökonomischer Perspektive untersucht und bewertet Frank Orthmann das Umweltauditsystem nach EG-Verordnung 1836/93 hinsichtlich seiner Eignung als umweltpolitisches Instrument - insbesondere als Ergänzung des traditionellen ordnungsrechtlichen Instrumentariums. Auf dieser Basis leitet der Autor umweltpolitische Gestaltungsempfehlungen für die Optimierung des Umweltauditsystems ab und gibt einen Ausblick auf den praktischen Einsatz der gerade verabschiedeten Novellierung der Umweltauditverordnung.
Autorenporträt
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Kfm. Dr. Frank Orthmann promovierte bei Prof. Dr. Günter Poser am Institut für Volkswirtschaftslehre (Fachgebiet Wirtschaftspolitik) der TU Darmstadt. Er ist als Unternehmensberater bei Droege & Comp. AG in Düsseldorf tätig.