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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich mit der Fragestellung, inwiefern es bei Dienstleistungsprozessen trotz deren restriktiven besonderen Eigenschaften möglich ist, Effizienzsteigerungen zu erreichen. Während sich die Industrie im Zuge der Wandlung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft fortwährend anpasste und effizienter wurde, wird Dienstleistungsunternehmen ein enormer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich mit der Fragestellung, inwiefern es bei Dienstleistungsprozessen trotz deren restriktiven besonderen Eigenschaften möglich ist, Effizienzsteigerungen zu erreichen. Während sich die Industrie im Zuge der Wandlung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft fortwährend anpasste und effizienter wurde, wird Dienstleistungsunternehmen ein enormer Nachholbedarf zugeschrieben. Die nachfolgend betrachtete Versicherungsbranche leidet schon lange unter veralteten Prozessen sowie verpassten Möglichkeiten zur Digitalisierung und bekam dies durch die Corona-Pandemie eindrucksvoll zu spüren. Es sollte daher oberste Priorität sein, sich den Herausforderungen der Technologisierung zu stellen und die etablierten Prozesse grundlegend zu hinterfragen und zu überdenken. Alternativ werden andere Versicherer die Möglichkeiten der Technologisierung und den damit auf Seiten des Anbieters und Nachfragers verbundenen neuen Potenzialen nutzen, um die Konkurrenz vom Markt zu verdrängen. Die betrachtete Branche setzt weiterhin zu beträchtlichem Anteil auf den Produktionsfaktor Arbeit zur Produktion ihrer Dienstleistung. Der in Medien allgegenwärtige Begriff des demographischen Wandels, der Alterung der Bevölkerung und damit verbunden dem Rückgang der Verfügbarkeit von Arbeitskräften am Arbeitsmarkt, bedroht die Versicherungsbranche demnach besonders stark, sodass dringend dafür zu sorgen ist, die vorhandene Arbeitskapazität bestmöglich und so ressourcenschonend wie möglich in den Produktionsprozessen zu verwenden. Dienstleistungsprozesse sind durch die Integration des externen Faktors gekennzeichnet. Die Möglichkeit der Vorproduktion entfällt größtenteils. Welche Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung ergeben sich in Dienstleistungsprozessen? Welche Rolle spielt das Leistungspotenzial des Anbieters? Können, trotz Integration des externen Faktors, Entkopplungspunkte gesetzt werden, um Effizienzpotenziale zu heben? Anhand des Prozesses der jährlichen Überprüfung von KFZ Versicherungen in einem Versicherungsmaklerbetrieb werden die obenstehenden Fragen beantwortet.
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