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Eine intensive Geschichte von Anziehung und Abneigung und von der großen Liebe zum Theater.Bei einem Theaterbesuch wird Efina von dem Talent des Schauspielers T überwältigt, dem sie vor langer Zeit schon einmal begegnet ist. Nach diesem Abend beginnen sie sich Briefe zu schreiben, die sie anfangs jedoch beide nicht abschicken. Erst langsam beginnt ein Dialog zwischen ihnen, der jedes Klischee eines Liebesbriefwechsels ins Gegenteil verkehrt. Seitenlang erklären sie sich, warum der andere nicht anziehend ist - und doch liest man die Faszination aus jeder Zeile. Ihre Briefe changieren zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Eine intensive Geschichte von Anziehung und Abneigung und von der großen Liebe zum Theater.Bei einem Theaterbesuch wird Efina von dem Talent des Schauspielers T überwältigt, dem sie vor langer Zeit schon einmal begegnet ist. Nach diesem Abend beginnen sie sich Briefe zu schreiben, die sie anfangs jedoch beide nicht abschicken. Erst langsam beginnt ein Dialog zwischen ihnen, der jedes Klischee eines Liebesbriefwechsels ins Gegenteil verkehrt. Seitenlang erklären sie sich, warum der andere nicht anziehend ist - und doch liest man die Faszination aus jeder Zeile. Ihre Briefe changieren zwischen Intimität und Distanz, Liebe und Verachtung, Verletzen und Verehren.Mit großer Geschwindigkeit und doch detailliert erzählt Noëlle Revaz eine Liebesgeschichte ohne Pathos - und eine Liebeserklärung an das Theater.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Noëlle Revaz, geb. 1968, lebt in Biel. Für ihren ersten Roman »Rapport aux bêtes« (erschienen bei Gallimard; dt. »Von wegen den Tieren«) ist sie mit einem Preis der Schiller-Stiftung und dem Prix Marguerite Audoux ausgezeichnet worden. Ihr zweiter Roman »Efina« wurde mit dem Prix Michel-Dentan und dem Prix Alpha der Kantone Bern und Jura (2011) gewürdigt.
Rezensionen
»Es gibt nur wenige, die so etwas können, die eine solche enorme literarische Anstrengung ganz unangestrengt aussehen lassen können« (Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 06.10.2019) »Eine verstörende, lohnende Lektüre - ein Solitär in der Gegenwartsliteratur.« (Sieglinde Geisel, SRF, 26.09.2019) ein »fulminanter Roman« (Markus Gasser, SRF Literatur im Gespräch, 26.09.2019) »Sehr lesenswert: Ein Anti-Liebesroman ohne Pathos, aber mit sehr vielen poetisch formulierten Sätzen und sehr viel Wahrheit.« (Christina Graf, Radio 1, 19.03.2020)