Unter zweifelhaften Umständen verstirbt der Schriftsteller Andreas Landwehr. Seine hilflosen Eltern übergeben Michael Nast, Andreas Weggefährten und Schulfreund, sein unvollendetes letztes Manuskript. Beim Lesen des Textes kristallisiert sich heraus, dass der von schriftstellerischem Ehrgeiz getriebene Andreas in eine unheilvolle Dreiecksgeschichte verstrickt war, aus der es keinen Ausweg gab ...
In seinem Romandebüt lässt Michael Nast die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen und beschreibt, in welch manipulative Verstrickungen sich die Generation Beziehungsunfähig auf ihren perfektionistischen und romantischen Pfaden begibt.
"#egoland" handelt von Obsessionen und Missverständnissen, von falsch verstandener Liebe, von Entwurzelung und Sinnsuche.
In seinem Romandebüt lässt Michael Nast die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen und beschreibt, in welch manipulative Verstrickungen sich die Generation Beziehungsunfähig auf ihren perfektionistischen und romantischen Pfaden begibt.
"#egoland" handelt von Obsessionen und Missverständnissen, von falsch verstandener Liebe, von Entwurzelung und Sinnsuche.
#EGOLAND, Michael Nast
Michael Nast, der sich mit dem Spiegel-Bestseller „Generation Beziehungsunfähig“ einen Namen gemacht hat, veröffentlicht mit #egoland seinen ersten Roman.Zu Beginn von #egoland bekommt Michael Nast das Manuskript seines Freundes Andreas Landwehr überlassen, der sich selbst das Leben nahm. In einem Abschiedsbrief stellt er sicher, was aus seinem Manuskript werden soll. Nach und nach stellt Michael Nast fest, dass die Erzählungen von Andreas Landwehr nicht erfunden sind, sondern sich in echt zugetragen haben. Andreas Landwehr war in eine unausweichliche Dreiecksgeschichte verwickelt. Michael Nast versucht die Geschehnisse zu rekonstruieren und arbeitet daran das Manuskript #egoland zu vollenden.
Die Generation bei der das Ego im Mittelpunkt steht: #egoland
Obwohl es sich bei #egoland um einen Roman und kein Sachbuch handelt, bleibt der Autor Michael Nast dem Thema Liebe und zwischenmenschlichen Beziehungen treu. Es handelt von der Sehnsucht, ein ganz neues Leben auszuprobieren und das alte hinter sich zu lassen. #egoland ist eine Reise in die Psyche unserer Gesellschaft, in der das Ego ganz vorne ansteht und Selbstinszenierung eine tragende Rolle spielt.Entstanden ist ein Roman, der zwar amüsant und unterhaltsam ist, aber zugleich traurig stimmt. Denn die Generation, die von WhatsApp, Tinder und Instagramm beherrscht wird, zeigt tiefe Abgründe auf. Ironisch und nachdenklich wie in „Generation Beziehungsunfähig“ bringt Michael Nast auch in #egoland auf den Punkt, was die Zwanzig- bis Vierzigjährigen denken und fühlen, indem er ihr Innerstes spiegelt.