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Ernst Tugendhat wendet in diesem Buch die Methoden der analytischen Philosophie auf anthropologische Grundfragen an. Was bedeutet es, sich "ich"-sagend zu sich zu verhalten? Wie unterscheidet sich der Selbstbezug der Menschen von der rudimentären Egozentrizität anderer Tiere? Im Blick auf solche Fragen erörtert Tugendhat Phänomene wie Egoismus und Altruismus, das Bewußtsein der Sterblichkeit, sich wichtig nehmen und die Möglichkeit der Selbstrelativierung sowie das Bedürfnis nach Religion und Mystik.

Produktbeschreibung
Ernst Tugendhat wendet in diesem Buch die Methoden der analytischen Philosophie auf anthropologische Grundfragen an. Was bedeutet es, sich "ich"-sagend zu sich zu verhalten? Wie unterscheidet sich der Selbstbezug der Menschen von der rudimentären Egozentrizität anderer Tiere? Im Blick auf solche Fragen erörtert Tugendhat Phänomene wie Egoismus und Altruismus, das Bewußtsein der Sterblichkeit, sich wichtig nehmen und die Möglichkeit der Selbstrelativierung sowie das Bedürfnis nach Religion und Mystik.
Autorenporträt
Ernst Tugendhat, geboren 1930 in Brünn, lebt jetzt in Tübingen. Er ist emeritierter Professor für Philosophie der Freien Universität Berlin und Honorarprofessor an der Universität Tübingen.
Rezensionen
'Zu den wenigen unverwechselbaren Stimmen in der deutschen Philosophie der letzten drei Jahrzehnte gehört zweifellos jene von Ernst Tugendhat.' - Thomas Meyer, Die Zeit