Produktdetails
- Verlag: Arena
- Erw. Neuausg.
- Seitenzahl: 272
- Altersempfehlung: 14 bis 17 Jahre
- Abmessung: 245mm
- Gewicht: 1024g
- ISBN-13: 9783401045986
- Artikelnr.: 24366585
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.10.1995Aufklärung über finstere Zeiten
Dokumente, Informationen und ein zuverlässiges Lexikon zum Dritten Reich
Was wird bleiben vom Gedenkjahr 1995: als Ertrag der zahllosen Veranstaltungen und Publikationen? Zuwachs an Kenntnis im Austausch der Generationen? Wirksame Erkenntnis gar aus so viel erhellender Analyse? Optimismus wäre trügerisch. Das haben noch unlängst töricht-naive Äußerungen einer Gymnasiastin nicht weit vor dem Abitur bewiesen, deren Unbedarftheit Schlagzeilen machte, weil sie ein Sportstar ist, Vorbild für viele. Leider wohl exemplarisch die Worte eines sechzehnjährigen Gymnasiasten: "Unter Hitler herrschte wenigstens noch Zucht, Ordnung und Disziplin. Heutzutage kann doch jeder machen, was er will."
Diese und andere ebenso aufschlußreiche Sätze findet man in einem Buch von Ingeborg Bayer, das mit Berichten und Dokumenten Auskunft gibt über den "Nationalsozialismus in Deutschland von Weimar bis heute". Es war zuerst 1979 im - inzwischen leider aufgegebenen - Signal Verlag erschienen, wurde von der Kritik und von seiten der Schule sehr positiv aufgenommen und ist jetzt in einer "erweiterten Neuausgabe" im Arena Verlag herausgekommen. Den begrifflich unklaren, einem Zitat entnommenen Titel hat man beibehalten: "Ehe alles Legende wird". Das will sagen: Gefahr im Verzug.
Das Buch bietet sorgsam ausgewählte Dokumente, die durch sachlich informierende Texte eingeführt und miteinander verbunden werden, so daß insgesamt ein objektiver Bericht über Leben und Sterben unter dem Hakenkreuz entsteht. Nicht nur die "großen" Ereignisse werden sinnfällig vor Augen gestellt, auch zahlreiche Details aus dem Alltagsleben, bis zu scheinbaren Lächerlichkeiten (wenn zum Beispiel "das Anmalen [Schminken] der Frauen in den SS-Dienststellen" moniert wird). Aber Lachen kommt nicht auf im Umfeld von Greuel und Gewalt. "Gift im Bücherschrank" heißt eine unsägliche Geschichte in der Kinder- und Jugendzeitschrift "Hilf mit!". Da lernt der Vater von den Söhnen, daß Bücher, die ihm bisher wertvoll waren, als "jüdisches Gift" auszumerzen sind. Mathematikausgaben im Dienst von Rassismus und "Euthanasie" - auch in den kleinsten Lebensbereichen Einübung in Terror und Vernichtung der "Minderwertigen".
Zu den objektiven Zeugnissen treten bewegende Schilderungen persönlichen Erlebens, zum Teil in Gestalt von Interviews mit Opfern, verblendeten Tätern, Augenzeugen. Die Autorin, Jahrgang 1927, und ihr damaliger Verleger, Jahrgang 1932, bezeugen am eigenen Beispiel, was Nazi-Indoktrination zu bewirken vermochte. "Die Kräfte, die freigesetzt wurden, waren mächtiger als alle Vernunft", heißt es unter der Überschrift "Warum wir so gut funktionierten". Aus solcher Einsicht erwuchs das Bedürfnis, diese Erfahrungen mitzuteilen und die Folgen wachsam im Auge zu behalten. "Wehret den Anfängen!" steht über dem Schlußteil des Buches, der "Rechtsradikale Umtriebe" offenlegt: Übersicht und Statistik, Themen, Methoden, Analyse. Dazu eine Umfrage unter Jugendlichen, die, meist aus Unkenntnis, gefährliche Naivität bekunden. Für die Neuauflage hat Ingeborg Bayer die Umfrage 1994 wiederholt. Das Ergebnis rechtfertigt das Brecht-Zitat als Überschrift: "Der Schoß ist fruchtbar noch". Das Spektrum zeigt viele Nuancen "zwischen blankem Haß auf alles Fremde und schlichter humaner Aussage".
Vom Inhalt her ein überzeugend gelungenes Buch. Trotzdem macht mangelnde Sorgfalt im einzelnen Einwände nötig. Unnötig lange Sätze erschweren gerade jungen Lesern, die man doch in erster Linie erreichen will, die Lektüre. Oft fehlen Erklärungen zu Dokumenten, Begriffen (Kapo), Namen (Schill, Ernst Jünger). Es fehlen auch Sach- und Namensregister zum Nachschlagen. Das Propagandawort "Machtergreifung" steht undifferenziert neben dem historischen Begriff "Machtübernahme". Die Quellenangaben im Anhang sind lückenhaft und nicht ganz fehlerfrei. Leider sind die - gut ausgewählten - Quellen oft nur schwer lesbar: durch schwache oder verkleinernde Reproduktion und Frakturschrift, die jüngeren Generationen fremd ist. Da wäre an vielen Stellen eine gründliche Überarbeitung verdienstvoll.
Wer lexikalisch geordnete, zuverlässige Information zum Themenbereich "Drittes Reich" sucht und Hilfe bei begrifflicher Unklarheit, etwa bei umstrittenen Vokabeln wie "Machtergreifung", "Kristallnacht", "Antisemitismus" oder "Antifaschismus", der ist gut bedient mit einem neuen Nachschlagewerk, das freilich an einer Stelle erschienen ist, wo man dergleichen nicht vermutet, nämlich in einem Verlag, der vorwiegend durch Comics einen Namen hat. Aber erstens sind seriöse Comics längst Literatur, und zweitens ist bei Carlsen ein ebenso eigenartiger wie einprägsamer Comic-Band mit dem lapidaren Titel "Hitler" erschienen (1988, Neuausgabe 1993), der nicht unumstritten, aber zumindest bei Schülern durchaus erfolgreich war, woran die atmosphärisch-intensiven und informativen Zeichnungen Dieter Kalenbachs großen Anteil haben.
Textautor des Comics wie des Lexikons ist Friedemann Bedürftig, unter anderem Herausgeber eines "Großen Lexikons des Dritten Reiches" (1985). Comic-Illustrationen in einem Nachschlagewerk, das ist ungewohnt, aber sie wirken hier gar nicht deplaziert. Die Sprechblasen enthalten authentische Texte (sie sind leider nicht immer zu entziffern). Großes Lob verdienen die etwa tausend Artikel über Begriffe und Namen von "Abessinien" bis "Zyklon B". Der Text ist sachlich und klar, für lexikalische Sprache geradezu lebendig und immer zuverlässig (beim "Deutschlandlied" freilich gelten leider alle drei Strophen als Nationalhymne). Die Informationen ist umfassend (kaum zu glauben, daß der Begriff "Blutschande" fehlt), differenziert (man vergleiche zum Beispiel das Stichwort "Neonazismus") und niemals einseitig. "Reeducation" etwa wird durchaus kritisch gesehen, und "Deportation" gilt auch für "Vertreibung" von Deutschen. Ob "Asphalt" versus "Scholle", lebensgefährlicher "Flüsterwitz" ("Führer befiehlt, wir tragen die Folgen!"), "Rasse", "Rundfunk", "Widerstand" - alles ist lesenswert und vieles spannend. Entsetzliches tarnten die Nazis durch harmlose Vokabeln wie "Enterdungsaktion" oder "Erntefest" (1943 Codewort für Judenvernichtung im besetzten Osten); und scheinbar Kurioses läßt Lachen nicht aufkommen: "Dietwart", "Umvolkung" oder die gefälschten "Hitler-Tagebücher" (Zeugnisse "einer verbreiteten Sehnsucht nach einem ,Führer ohne Auschwitz'").
Wichtig der Blick auf europäische und internationale Zusammenhänge: "Japan", "de Gaulle", das KZ "Natzweiler" (Struthof) in den Vogesen, "Bomber-Harris", Chef des britischen Bomber Command, und sein umstrittenes Denkmal. Wenige Beispiele für viele andere Artikel. Gut verständliche, charakteristische Zitate verstärken die Authentizität der Information, Querverweise (nicht ganz lückenlos) und ein Register für Stichwörter ohne eigenen Artikel vernetzen sie hilfreich. Äußerst selten stößt man auf grammatische oder stilistische Schnitzer ("der beigetretene Axmann", "der bebrillte Reichsführer SS"). Ein paar Unklarheiten lassen sich leicht beheben: "Endlösung" muß, wenn nicht als Verweisstichwort kursiv, in Anführungszeichen stehen, und das "Dritte Reich" sollte in seiner Einmaligkeit ausgewiesen werden, nicht mit arabischer oder, wie im Buchtitel, römischer Ziffer als Glied einer Serie gezählt. "Rechtschreibung" heißt hier notwendige begriffliche Klarheit. Fazit: ein hilfreiches wichtiges Buch, das nachdrückliche Empfehlung verdient - an alle erreichbaren Altersgruppen. KLAUS KLÖCKNER
Ingeborg Bayer: "Ehe alles Legende wird. Der Nationalsozialismus in Deutschland von Weimar bis heute". Erweiterte Neuausgabe. Arena Verlag, Würzburg 1995. 268 S., geb., 39,80 DM. Ab 12 J.
Friedemann Bedürftig: "Lexikon III. Reich", Carlsen Verlag, Hamburg 1994. 448 S., kt., 29,90 DM. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dokumente, Informationen und ein zuverlässiges Lexikon zum Dritten Reich
Was wird bleiben vom Gedenkjahr 1995: als Ertrag der zahllosen Veranstaltungen und Publikationen? Zuwachs an Kenntnis im Austausch der Generationen? Wirksame Erkenntnis gar aus so viel erhellender Analyse? Optimismus wäre trügerisch. Das haben noch unlängst töricht-naive Äußerungen einer Gymnasiastin nicht weit vor dem Abitur bewiesen, deren Unbedarftheit Schlagzeilen machte, weil sie ein Sportstar ist, Vorbild für viele. Leider wohl exemplarisch die Worte eines sechzehnjährigen Gymnasiasten: "Unter Hitler herrschte wenigstens noch Zucht, Ordnung und Disziplin. Heutzutage kann doch jeder machen, was er will."
Diese und andere ebenso aufschlußreiche Sätze findet man in einem Buch von Ingeborg Bayer, das mit Berichten und Dokumenten Auskunft gibt über den "Nationalsozialismus in Deutschland von Weimar bis heute". Es war zuerst 1979 im - inzwischen leider aufgegebenen - Signal Verlag erschienen, wurde von der Kritik und von seiten der Schule sehr positiv aufgenommen und ist jetzt in einer "erweiterten Neuausgabe" im Arena Verlag herausgekommen. Den begrifflich unklaren, einem Zitat entnommenen Titel hat man beibehalten: "Ehe alles Legende wird". Das will sagen: Gefahr im Verzug.
Das Buch bietet sorgsam ausgewählte Dokumente, die durch sachlich informierende Texte eingeführt und miteinander verbunden werden, so daß insgesamt ein objektiver Bericht über Leben und Sterben unter dem Hakenkreuz entsteht. Nicht nur die "großen" Ereignisse werden sinnfällig vor Augen gestellt, auch zahlreiche Details aus dem Alltagsleben, bis zu scheinbaren Lächerlichkeiten (wenn zum Beispiel "das Anmalen [Schminken] der Frauen in den SS-Dienststellen" moniert wird). Aber Lachen kommt nicht auf im Umfeld von Greuel und Gewalt. "Gift im Bücherschrank" heißt eine unsägliche Geschichte in der Kinder- und Jugendzeitschrift "Hilf mit!". Da lernt der Vater von den Söhnen, daß Bücher, die ihm bisher wertvoll waren, als "jüdisches Gift" auszumerzen sind. Mathematikausgaben im Dienst von Rassismus und "Euthanasie" - auch in den kleinsten Lebensbereichen Einübung in Terror und Vernichtung der "Minderwertigen".
Zu den objektiven Zeugnissen treten bewegende Schilderungen persönlichen Erlebens, zum Teil in Gestalt von Interviews mit Opfern, verblendeten Tätern, Augenzeugen. Die Autorin, Jahrgang 1927, und ihr damaliger Verleger, Jahrgang 1932, bezeugen am eigenen Beispiel, was Nazi-Indoktrination zu bewirken vermochte. "Die Kräfte, die freigesetzt wurden, waren mächtiger als alle Vernunft", heißt es unter der Überschrift "Warum wir so gut funktionierten". Aus solcher Einsicht erwuchs das Bedürfnis, diese Erfahrungen mitzuteilen und die Folgen wachsam im Auge zu behalten. "Wehret den Anfängen!" steht über dem Schlußteil des Buches, der "Rechtsradikale Umtriebe" offenlegt: Übersicht und Statistik, Themen, Methoden, Analyse. Dazu eine Umfrage unter Jugendlichen, die, meist aus Unkenntnis, gefährliche Naivität bekunden. Für die Neuauflage hat Ingeborg Bayer die Umfrage 1994 wiederholt. Das Ergebnis rechtfertigt das Brecht-Zitat als Überschrift: "Der Schoß ist fruchtbar noch". Das Spektrum zeigt viele Nuancen "zwischen blankem Haß auf alles Fremde und schlichter humaner Aussage".
Vom Inhalt her ein überzeugend gelungenes Buch. Trotzdem macht mangelnde Sorgfalt im einzelnen Einwände nötig. Unnötig lange Sätze erschweren gerade jungen Lesern, die man doch in erster Linie erreichen will, die Lektüre. Oft fehlen Erklärungen zu Dokumenten, Begriffen (Kapo), Namen (Schill, Ernst Jünger). Es fehlen auch Sach- und Namensregister zum Nachschlagen. Das Propagandawort "Machtergreifung" steht undifferenziert neben dem historischen Begriff "Machtübernahme". Die Quellenangaben im Anhang sind lückenhaft und nicht ganz fehlerfrei. Leider sind die - gut ausgewählten - Quellen oft nur schwer lesbar: durch schwache oder verkleinernde Reproduktion und Frakturschrift, die jüngeren Generationen fremd ist. Da wäre an vielen Stellen eine gründliche Überarbeitung verdienstvoll.
Wer lexikalisch geordnete, zuverlässige Information zum Themenbereich "Drittes Reich" sucht und Hilfe bei begrifflicher Unklarheit, etwa bei umstrittenen Vokabeln wie "Machtergreifung", "Kristallnacht", "Antisemitismus" oder "Antifaschismus", der ist gut bedient mit einem neuen Nachschlagewerk, das freilich an einer Stelle erschienen ist, wo man dergleichen nicht vermutet, nämlich in einem Verlag, der vorwiegend durch Comics einen Namen hat. Aber erstens sind seriöse Comics längst Literatur, und zweitens ist bei Carlsen ein ebenso eigenartiger wie einprägsamer Comic-Band mit dem lapidaren Titel "Hitler" erschienen (1988, Neuausgabe 1993), der nicht unumstritten, aber zumindest bei Schülern durchaus erfolgreich war, woran die atmosphärisch-intensiven und informativen Zeichnungen Dieter Kalenbachs großen Anteil haben.
Textautor des Comics wie des Lexikons ist Friedemann Bedürftig, unter anderem Herausgeber eines "Großen Lexikons des Dritten Reiches" (1985). Comic-Illustrationen in einem Nachschlagewerk, das ist ungewohnt, aber sie wirken hier gar nicht deplaziert. Die Sprechblasen enthalten authentische Texte (sie sind leider nicht immer zu entziffern). Großes Lob verdienen die etwa tausend Artikel über Begriffe und Namen von "Abessinien" bis "Zyklon B". Der Text ist sachlich und klar, für lexikalische Sprache geradezu lebendig und immer zuverlässig (beim "Deutschlandlied" freilich gelten leider alle drei Strophen als Nationalhymne). Die Informationen ist umfassend (kaum zu glauben, daß der Begriff "Blutschande" fehlt), differenziert (man vergleiche zum Beispiel das Stichwort "Neonazismus") und niemals einseitig. "Reeducation" etwa wird durchaus kritisch gesehen, und "Deportation" gilt auch für "Vertreibung" von Deutschen. Ob "Asphalt" versus "Scholle", lebensgefährlicher "Flüsterwitz" ("Führer befiehlt, wir tragen die Folgen!"), "Rasse", "Rundfunk", "Widerstand" - alles ist lesenswert und vieles spannend. Entsetzliches tarnten die Nazis durch harmlose Vokabeln wie "Enterdungsaktion" oder "Erntefest" (1943 Codewort für Judenvernichtung im besetzten Osten); und scheinbar Kurioses läßt Lachen nicht aufkommen: "Dietwart", "Umvolkung" oder die gefälschten "Hitler-Tagebücher" (Zeugnisse "einer verbreiteten Sehnsucht nach einem ,Führer ohne Auschwitz'").
Wichtig der Blick auf europäische und internationale Zusammenhänge: "Japan", "de Gaulle", das KZ "Natzweiler" (Struthof) in den Vogesen, "Bomber-Harris", Chef des britischen Bomber Command, und sein umstrittenes Denkmal. Wenige Beispiele für viele andere Artikel. Gut verständliche, charakteristische Zitate verstärken die Authentizität der Information, Querverweise (nicht ganz lückenlos) und ein Register für Stichwörter ohne eigenen Artikel vernetzen sie hilfreich. Äußerst selten stößt man auf grammatische oder stilistische Schnitzer ("der beigetretene Axmann", "der bebrillte Reichsführer SS"). Ein paar Unklarheiten lassen sich leicht beheben: "Endlösung" muß, wenn nicht als Verweisstichwort kursiv, in Anführungszeichen stehen, und das "Dritte Reich" sollte in seiner Einmaligkeit ausgewiesen werden, nicht mit arabischer oder, wie im Buchtitel, römischer Ziffer als Glied einer Serie gezählt. "Rechtschreibung" heißt hier notwendige begriffliche Klarheit. Fazit: ein hilfreiches wichtiges Buch, das nachdrückliche Empfehlung verdient - an alle erreichbaren Altersgruppen. KLAUS KLÖCKNER
Ingeborg Bayer: "Ehe alles Legende wird. Der Nationalsozialismus in Deutschland von Weimar bis heute". Erweiterte Neuausgabe. Arena Verlag, Würzburg 1995. 268 S., geb., 39,80 DM. Ab 12 J.
Friedemann Bedürftig: "Lexikon III. Reich", Carlsen Verlag, Hamburg 1994. 448 S., kt., 29,90 DM. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main