Ein Politiker von echtem Schrot und Korn, in einer Situation, in der die einen resignieren oder kuschen, andere "Marsch zurück" blasen und wieder andere dem Christentum überhaupt nichts mehr zutrauen. Dabei ist unsere Gesellschaf heute mehr denn je auf Werte des Christentums angewiesen. E. Teufel sagt, wo es brennt - und wie der Brand zu löschen wäre, damit es kein Flächenbrand wird - ehe es ganz zu spät ist: Kritisch und klug, selbstbewusst und engagiert: ein Buch, das hilft, klar zu sehen.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.12.2013Geistlich-moralische Wende
Die katholische Kirche ist in der Krise, katholische Publizistik aber nicht: Die Ratgeberliteratur
zum Thema feiert Konjunktur. Vier Bücher zeigen, wie es weitergehen soll
VON MATTHIAS DROBINSKI
In jüngster Zeit hat sich unter den Büchern über die christlichen Kirchen eine eigene Gattung entwickelt: die Beratungsliteratur für die katholische Kirche. Das ist im Grunde naheliegend. Es gibt Bücher für Menschen, die zu dick sind oder sich für zu dick halten, es gibt Bücher für Schüchterne, die nicht mehr schwitzige Hände bekommen wollen. Und so gibt es jetzt auch immer mehr Bücher für die größte Institution in Deutschland, der immer noch fast 25 Millionen Menschen im Land angehören und die ziemlich tief in die Krise gerutscht ist, nach den Missbrauchsskandalen der vergangenen Jahre und dem Streit um die Lebens- und Amtsführung des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst.
Dieses zeigt: Erstens ist das Bewusstsein, dass die katholische Kirche in der Vertrauenskrise steckt, recht weit verbreitet. Zweitens gibt es genügend Autoren, die davon ausgehen, dass diese Krise überwunden werden kann, und dass sie Ideen und Rezepte haben, wie die katholische Kirche aus dem Jammertal herauskommen könnte. Und drittens gehen die Verlage davon aus, dass es genügend Katholiken gibt, die ihrer Kirche helfen wollen und nicht nur Bücher über die Krise, sondern auch zu ihrer Überwindung wünschen. So gesehen, ist das Aufkommen an Beratungsliteratur Krisen- und Hoffnungszeichen zugleich.
Eines der Urwerke dieser Gattung ist der Bestseller des Theologen und Psychologen Manfred Lütz über den „blockierten Riesen“ katholische Kirche. Lütz hielt schon vor zwölf Jahren konservativen Gruppen wie Kirchenreformern vor, sie machten die katholische Kirche unbeweglich, indem sie um die immer gleichen Konfliktthemen wie Zölibat, Frauenpriestertum und Sexualmoral kreisten und den Kern des Glaubens aus dem Blick verlören. Nach den Missbrauchsskandalen im Jahr 2010 sind einige weitere programmatische Werke erschienen, 2011 zum Beispiel von Hans Küng „Ist die Kirche noch zu retten?“; ein Jahr später fragte der ehemalige McKinsey-Direktor Thomas von Mitschke-Collande: „Schafft die Kirche sich selber ab?“ Die Antwort auf die rhetorischen Fragen lautete jeweils: Wenn es so weitergeht, sieht es schlecht aus.
In diesem Jahr sind vier Bücher erschienen, die es erlauben, die Gattung genauer zu umreißen: Der Jesuitenpater Klaus Mertes, der ehemalige Leiter des Berliner Canisius-Kollegs, hat über „katholisch sein in der Krise“ geschrieben, der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident und vielfältig engagierte Katholik Erwin Teufel unter dem Titel „Ehe alles zu spät ist“ über „Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft“; der Journalist Joachim Frank sucht gemeinsam mit seinem Verleger Alfred Neven Dumont bei 17 Gesprächspartnern Antworten auf die Frage: „Wie kurieren wir die Kirche?“ – und der Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp hat seine Antwort gefunden: „Sei kein Spießer, sei katholisch!“
Im Grunde sind die Analysen und Ratschläge der Autoren nicht neu, so ist das aber auch bei Büchern für Dicke, die abnehmen wollen, und für Schüchterne, die einen Partner fürs Leben suchen. Klar: Die katholische Kirche muss verlorenes Vertrauen zurückgewinnen und glaubwürdig werden im Reden und Handeln. Auch die beiden unterschiedlichen Rezeptgattungen sind schon vorgetragen worden. Mertes, Teufel und auch fast alle Interviewpartner bei Joachim Frank plädieren für eine katholische Kirche, die sich modernisiert, um den Kern zu bewahren, die mehr Teilhabe von Laien und besonders Frauen wünscht, mehr Verantwortung für die Ortskirchen und weniger Zentralismus im Vatikan in Rom.
Imkamp findet dagegen diese Debatten spießig. Aus seiner Sicht muss die katholische Kirche eine „Zeitgeistbremse“ sein und darf auf keinen Fall ihr Glaubensgut an die Moderne verkaufen – sie muss nur selbstbewusst dazu stehen und endlich die innerkirchliche Nörgelei überwinden. Die Position des Wallfahrtsdirektors wird meist als konservativ beschrieben, dabei stellt im Grunde auch er ein Modernisierungskonzept vor: Die katholische Kirche muss in der segmentierten Welt der Postmoderne ein eigenes Segment besetzen, sich als Gegenbewegung profilieren und mit aller Kommunikationskunst erklären, warum Dogmen die wahre Freiheit bedeuten. Wie immer man zu dieser Idee steht: Das Buch ist originell, frech und lesbar.
Die intellektuell schärfste Analyse findet sich sicher bei Klaus Mertes, der noch einmal von der Debatte über die sexuellen Übergriffe ausgeht, die er 2010 selber mit auslöste, als er die entsprechenden Vorfälle am Canisiuskolleg an die Öffentlichkeit brachte. Eine tiefere Ursache der Krise ist für ihn der Umgang mit der Macht innerhalb der Kirche. Ihre religiöse Überhöhung macht sie anfällig für den Missbrauch, führt zur Taubheit gegenüber den Opfern von körperlichen oder seelischen Übergriffen und letztlich zu institutionellem Narzissmus: Die Institution kann nur sich selber sehen, bezieht alles auf sich und wird in ihrem zunehmenden Misstrauen unfähig, Menschen wirklich nahezukommen. Diesen Narzissmus muss die katholische Kirche überwinden, will sie das verlorene Vertrauen zurückgewinnen.
Für Erwin Teufel sind vor allem die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren und der Würzburger Synode in Deutschland nicht umgesetzt oder weiterentwickelt worden – auch weil in Deutschland vielen Priestern und Bischöfen der Mut dazu fehlt. Teufel, den Politiker, regt das auf. Er stellt ein klares Programm auf: Die Kirche sollte auch erfahrene, verheiratete Männer zu Priestern weihen und Frauen zur Diakonin, sich dezentralisieren und von unten nach oben organisieren, sich demokratisieren und liberalisieren, ohne beliebig zu werden. Teufel liefert das Gegenprogramm zu Imkamp, es ist die Vision einer modernen Volkskirche, die auch den Halbgläubigen mag und hilft, eine individualisierte Gesellschaft zusammenzuhalten.
Joachim Frank wiederum ist durchs Land gefahren und hat Katholiken und andere Menschen, die an dieser Kirche interessiert sind, nach ihren Vorstellungen und Visionen gefragt: den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck und seinen brasilianischen Amtsbruder Luis Flavio Cappio, die evangelische Theologin Margot Käßmann, den Schriftsteller und Orientalisten Navid Kermani und Annette Schavan, aber auch Menschen, die keiner Konfession angehören. Die Zugänge und Konzepte sind vielfältig, das macht das Buch lebendig, die Ziele der Gesprächspartner sind ähnlich: Nach der Kur soll die Kirche menschenfreundlich sein, die Gottesfrage neu in die Welt bringen und nicht mehr so sehr um sich selber kreisen.
Nichts, was man noch nicht gehört hätte – aber da ist dieser Papst Franziskus, der gerade selber einen Ratgeber für seine Kirche verfasst hat, das Apostolische Rundschreiben „Evangelii gaudium“, wo er seiner Kirche verordnet: Raus mit euch, an die Ränder der Städte und Existenzen. Die Einsicht ist da, dass sich etwas ändern muss – wie bei den Dicken und Schüchternen, die zum Ratgeber greifen.
Erwin Teufel : Ehe alles zu spät ist. Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft. Herder-Verlag, 2013. 175 Seiten, 14,99 Euro.
Klaus Mertes : Verlorenes Vertrauen. Katholisch sein in der Krise. Herder-Verlag, 2013. 224 Seiten, 19,99 Euro.
Alfred Neven Dumont, Joachim Frank : Wie kurieren wir die Kirche? Katholisch sein im 21. Jahrhundert. Dumont, 2013. 300 Seiten, 19,99 Euro.
Wilhelm Imkamp : Sei kein Spießer, sei katholisch! Kösel-Verlag, 2013. 160 S., 17,99 Euro.
Klaus Mertes warnt vor
institutionellem Narzissmus
der katholischen Kirche
Das Fest der Liebe und der inneren Einkehr? Jüngst ergab eine
Studie, dass die Zahl der Menschen, die an den Weihnachtstagen mit akuten Herzproblemen ins Krankenhaus kommen, dreißig Prozent
höher ist als an den übrigen Tagen des Jahres. Zeichnung: Haderer
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Die katholische Kirche ist in der Krise, katholische Publizistik aber nicht: Die Ratgeberliteratur
zum Thema feiert Konjunktur. Vier Bücher zeigen, wie es weitergehen soll
VON MATTHIAS DROBINSKI
In jüngster Zeit hat sich unter den Büchern über die christlichen Kirchen eine eigene Gattung entwickelt: die Beratungsliteratur für die katholische Kirche. Das ist im Grunde naheliegend. Es gibt Bücher für Menschen, die zu dick sind oder sich für zu dick halten, es gibt Bücher für Schüchterne, die nicht mehr schwitzige Hände bekommen wollen. Und so gibt es jetzt auch immer mehr Bücher für die größte Institution in Deutschland, der immer noch fast 25 Millionen Menschen im Land angehören und die ziemlich tief in die Krise gerutscht ist, nach den Missbrauchsskandalen der vergangenen Jahre und dem Streit um die Lebens- und Amtsführung des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst.
Dieses zeigt: Erstens ist das Bewusstsein, dass die katholische Kirche in der Vertrauenskrise steckt, recht weit verbreitet. Zweitens gibt es genügend Autoren, die davon ausgehen, dass diese Krise überwunden werden kann, und dass sie Ideen und Rezepte haben, wie die katholische Kirche aus dem Jammertal herauskommen könnte. Und drittens gehen die Verlage davon aus, dass es genügend Katholiken gibt, die ihrer Kirche helfen wollen und nicht nur Bücher über die Krise, sondern auch zu ihrer Überwindung wünschen. So gesehen, ist das Aufkommen an Beratungsliteratur Krisen- und Hoffnungszeichen zugleich.
Eines der Urwerke dieser Gattung ist der Bestseller des Theologen und Psychologen Manfred Lütz über den „blockierten Riesen“ katholische Kirche. Lütz hielt schon vor zwölf Jahren konservativen Gruppen wie Kirchenreformern vor, sie machten die katholische Kirche unbeweglich, indem sie um die immer gleichen Konfliktthemen wie Zölibat, Frauenpriestertum und Sexualmoral kreisten und den Kern des Glaubens aus dem Blick verlören. Nach den Missbrauchsskandalen im Jahr 2010 sind einige weitere programmatische Werke erschienen, 2011 zum Beispiel von Hans Küng „Ist die Kirche noch zu retten?“; ein Jahr später fragte der ehemalige McKinsey-Direktor Thomas von Mitschke-Collande: „Schafft die Kirche sich selber ab?“ Die Antwort auf die rhetorischen Fragen lautete jeweils: Wenn es so weitergeht, sieht es schlecht aus.
In diesem Jahr sind vier Bücher erschienen, die es erlauben, die Gattung genauer zu umreißen: Der Jesuitenpater Klaus Mertes, der ehemalige Leiter des Berliner Canisius-Kollegs, hat über „katholisch sein in der Krise“ geschrieben, der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident und vielfältig engagierte Katholik Erwin Teufel unter dem Titel „Ehe alles zu spät ist“ über „Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft“; der Journalist Joachim Frank sucht gemeinsam mit seinem Verleger Alfred Neven Dumont bei 17 Gesprächspartnern Antworten auf die Frage: „Wie kurieren wir die Kirche?“ – und der Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp hat seine Antwort gefunden: „Sei kein Spießer, sei katholisch!“
Im Grunde sind die Analysen und Ratschläge der Autoren nicht neu, so ist das aber auch bei Büchern für Dicke, die abnehmen wollen, und für Schüchterne, die einen Partner fürs Leben suchen. Klar: Die katholische Kirche muss verlorenes Vertrauen zurückgewinnen und glaubwürdig werden im Reden und Handeln. Auch die beiden unterschiedlichen Rezeptgattungen sind schon vorgetragen worden. Mertes, Teufel und auch fast alle Interviewpartner bei Joachim Frank plädieren für eine katholische Kirche, die sich modernisiert, um den Kern zu bewahren, die mehr Teilhabe von Laien und besonders Frauen wünscht, mehr Verantwortung für die Ortskirchen und weniger Zentralismus im Vatikan in Rom.
Imkamp findet dagegen diese Debatten spießig. Aus seiner Sicht muss die katholische Kirche eine „Zeitgeistbremse“ sein und darf auf keinen Fall ihr Glaubensgut an die Moderne verkaufen – sie muss nur selbstbewusst dazu stehen und endlich die innerkirchliche Nörgelei überwinden. Die Position des Wallfahrtsdirektors wird meist als konservativ beschrieben, dabei stellt im Grunde auch er ein Modernisierungskonzept vor: Die katholische Kirche muss in der segmentierten Welt der Postmoderne ein eigenes Segment besetzen, sich als Gegenbewegung profilieren und mit aller Kommunikationskunst erklären, warum Dogmen die wahre Freiheit bedeuten. Wie immer man zu dieser Idee steht: Das Buch ist originell, frech und lesbar.
Die intellektuell schärfste Analyse findet sich sicher bei Klaus Mertes, der noch einmal von der Debatte über die sexuellen Übergriffe ausgeht, die er 2010 selber mit auslöste, als er die entsprechenden Vorfälle am Canisiuskolleg an die Öffentlichkeit brachte. Eine tiefere Ursache der Krise ist für ihn der Umgang mit der Macht innerhalb der Kirche. Ihre religiöse Überhöhung macht sie anfällig für den Missbrauch, führt zur Taubheit gegenüber den Opfern von körperlichen oder seelischen Übergriffen und letztlich zu institutionellem Narzissmus: Die Institution kann nur sich selber sehen, bezieht alles auf sich und wird in ihrem zunehmenden Misstrauen unfähig, Menschen wirklich nahezukommen. Diesen Narzissmus muss die katholische Kirche überwinden, will sie das verlorene Vertrauen zurückgewinnen.
Für Erwin Teufel sind vor allem die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren und der Würzburger Synode in Deutschland nicht umgesetzt oder weiterentwickelt worden – auch weil in Deutschland vielen Priestern und Bischöfen der Mut dazu fehlt. Teufel, den Politiker, regt das auf. Er stellt ein klares Programm auf: Die Kirche sollte auch erfahrene, verheiratete Männer zu Priestern weihen und Frauen zur Diakonin, sich dezentralisieren und von unten nach oben organisieren, sich demokratisieren und liberalisieren, ohne beliebig zu werden. Teufel liefert das Gegenprogramm zu Imkamp, es ist die Vision einer modernen Volkskirche, die auch den Halbgläubigen mag und hilft, eine individualisierte Gesellschaft zusammenzuhalten.
Joachim Frank wiederum ist durchs Land gefahren und hat Katholiken und andere Menschen, die an dieser Kirche interessiert sind, nach ihren Vorstellungen und Visionen gefragt: den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck und seinen brasilianischen Amtsbruder Luis Flavio Cappio, die evangelische Theologin Margot Käßmann, den Schriftsteller und Orientalisten Navid Kermani und Annette Schavan, aber auch Menschen, die keiner Konfession angehören. Die Zugänge und Konzepte sind vielfältig, das macht das Buch lebendig, die Ziele der Gesprächspartner sind ähnlich: Nach der Kur soll die Kirche menschenfreundlich sein, die Gottesfrage neu in die Welt bringen und nicht mehr so sehr um sich selber kreisen.
Nichts, was man noch nicht gehört hätte – aber da ist dieser Papst Franziskus, der gerade selber einen Ratgeber für seine Kirche verfasst hat, das Apostolische Rundschreiben „Evangelii gaudium“, wo er seiner Kirche verordnet: Raus mit euch, an die Ränder der Städte und Existenzen. Die Einsicht ist da, dass sich etwas ändern muss – wie bei den Dicken und Schüchternen, die zum Ratgeber greifen.
Erwin Teufel : Ehe alles zu spät ist. Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft. Herder-Verlag, 2013. 175 Seiten, 14,99 Euro.
Klaus Mertes : Verlorenes Vertrauen. Katholisch sein in der Krise. Herder-Verlag, 2013. 224 Seiten, 19,99 Euro.
Alfred Neven Dumont, Joachim Frank : Wie kurieren wir die Kirche? Katholisch sein im 21. Jahrhundert. Dumont, 2013. 300 Seiten, 19,99 Euro.
Wilhelm Imkamp : Sei kein Spießer, sei katholisch! Kösel-Verlag, 2013. 160 S., 17,99 Euro.
Klaus Mertes warnt vor
institutionellem Narzissmus
der katholischen Kirche
Das Fest der Liebe und der inneren Einkehr? Jüngst ergab eine
Studie, dass die Zahl der Menschen, die an den Weihnachtstagen mit akuten Herzproblemen ins Krankenhaus kommen, dreißig Prozent
höher ist als an den übrigen Tagen des Jahres. Zeichnung: Haderer
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