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Die österreichische, italienische und kanonische Rechtsordnung hat aufgrund ihrer historischen Entwicklung sehr viele gemeinsame Grundsätze. Trotzdem gibt es in den Bereichen Eheschließung, Ehetrennung und vor allem bei der Schließung homosexueller Partnerschaften gravierende Unterschiede in der jeweiligen Rechtsordnung. Um zu verstehen und nachvollziehen zu können, warum sich diese Rechtsordnungen teilweise ähneln oder unterscheiden ist es wichtig, die historische Entwicklung der Gesetze der Länder zu beleuchten. Ergänzend dazu wurden die derzeit gültigen Regelungen der drei Rechtsordnungen…mehr

Produktbeschreibung
Die österreichische, italienische und kanonische Rechtsordnung hat aufgrund ihrer historischen Entwicklung sehr viele gemeinsame Grundsätze. Trotzdem gibt es in den Bereichen Eheschließung, Ehetrennung und vor allem bei der Schließung homosexueller Partnerschaften gravierende Unterschiede in der jeweiligen Rechtsordnung. Um zu verstehen und nachvollziehen zu können, warum sich diese Rechtsordnungen teilweise ähneln oder unterscheiden ist es wichtig, die historische Entwicklung der Gesetze der Länder zu beleuchten. Ergänzend dazu wurden die derzeit gültigen Regelungen der drei Rechtsordnungen genauer untersucht und verglichen. Dabei wurde detailliert auf die aktuellen Reformen in Italien und der Vatikanstadt eingegangen. Im Abschlussteil findet der Leser eine Zusammenfassung über die gemeinsamen und unterschiedlichen Merkmale, welche einen raschen und umfassenden Einblick in die derzeit gültigen Gesetzeslagen erlauben.
Autorenporträt
Mag. Christina Ernst studierte Rechtswissenschaften an der Paris-Lodron Universität Salzburg. Während ihres Studiums konnte sie durch zahlreiche Praktika in New York, Wien und Salzburg laufend Praxiswissen erwerben. Im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten engagierte sie sich unter Anderem stark für studentische Austauschprogramme.