Ehe und Mathematik - wie passt das zusammen? Welche Beziehung? - BIZINDEMYI, Gilbert
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Die Ehe ist das Herzstück der Menschheit und dass sie ein Wert ist, der gerettet werden muss, ist ein offenes Geheimnis. Es gibt viele Instrumente, um sie zu retten, und im Folgenden möchten wir darüber nachdenken, was die Mathematik dazu beitragen kann. Nehmen wir einmal an, dass die Zahl (Pythagoras) sich in allen Dingen durchsetzt. Warum nicht auch in der Ehe? In unserem Fall versuchen wir herauszufinden, wie sich die Mathematik mit der Ehe vereinbaren lässt. Es geht nicht um höhere Mathematik wie Logarithmen, Trigonometrie, den Satz des Thales usw., sondern um einen Versuch mit drei…mehr

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Produktbeschreibung
Die Ehe ist das Herzstück der Menschheit und dass sie ein Wert ist, der gerettet werden muss, ist ein offenes Geheimnis. Es gibt viele Instrumente, um sie zu retten, und im Folgenden möchten wir darüber nachdenken, was die Mathematik dazu beitragen kann. Nehmen wir einmal an, dass die Zahl (Pythagoras) sich in allen Dingen durchsetzt. Warum nicht auch in der Ehe? In unserem Fall versuchen wir herauszufinden, wie sich die Mathematik mit der Ehe vereinbaren lässt. Es geht nicht um höhere Mathematik wie Logarithmen, Trigonometrie, den Satz des Thales usw., sondern um einen Versuch mit drei einfachen Operationen, nämlich der Addition (Summe), der Multiplikation (Produkt) und der Subtraktion (Differenz). Wie kann die Mathematik mit der Ehe interagieren, von der ersten Begegnung des Jungen und des Mädchens an, während des Ehelebens, und sie bis zum letzten Ziel, der Heiligkeit, begleiten? Als Vorspeise sollte sie von Authentizität begleitet sein. Es sei darauf hingewiesen, dass es sowohl Vorteile als auch Nachteile der genannten Mathematik gibt, aber kurz gesagt, die Ehe ist kein Witz.
Autorenporträt
Gilbert BIZINDEMYI is of Burundian nationality. He holds a Diploma of General Humanities in Modern Letters obtained at the Minor Seminary of MUYINGA and a Baccalaureate Diploma in Philosophy obtained at the Major Seminary of Bujumbura. His cultural diversity comes from his openness to the world, especially religious.