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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Nationalismus und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIch werde in meiner Hausarbeit am Beispiel der ehemaligen Jugoslawischen Republik "Mazedonien" (von nun an: e.J.R.M) argumentieren, dass die wichtigsten Charakteristika einer Kulturnation - nämlich Sprache, Kultur, Religion und Abstammung - besonders nach 1944 von bestimmten Akteuren hervorgehoben wurden, um die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Nationalismus und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIch werde in meiner Hausarbeit am Beispiel der ehemaligen Jugoslawischen Republik "Mazedonien" (von nun an: e.J.R.M) argumentieren, dass die wichtigsten Charakteristika einer Kulturnation - nämlich Sprache, Kultur, Religion und Abstammung - besonders nach 1944 von bestimmten Akteuren hervorgehoben wurden, um die Grundlagen einer "mazedonischen" Nation zu unterstützen. Ich werde mich auf den Zeitraum von 1944 bis 2001 mit vier Abschnitten fokusieren: 1. Die Periode von 1944-1952, in der eine neue "mazedonische" Sprache geschaffen bzw. kodifiziert wurde und kulturelle sowie wissenschaftliche "mazedonische" Einrichtungen gegründet worden sind; 2. Der Abschnitt von 1967-1986, in dem eine "autokephale mazedonische orthodoxe Kirche" (von nun an: AMOK) gegründet worden ist und eine national-orientierte Strömung für ein "freies, unabhängiges und vereinigtes Mazedonien" entstanden ist. In den Verfassungen der Teilrepublik der jugoslawischen Föderation von 1974 und hauptsächlich von 1986 bekam die "mazedonische" Nation offensichtlich eine besondere Stellung im Vergleich zu den anderen Nationalitäten des Staates. 3. Die Einführung der ersten Verfassung von 1991 nach der Unabhängigkeit der ehemaligen Teilrepublik bestätigt noch einmal und "etabliert" die Dominanz der "mazedonischen" Nation. 4. In Bezug auf die Kosovokrise und die Minderheitenprobleme wurde im Jahr 2001 eine neue Verfassung eingeführt, die klare Anzeichen dafür aufwies, die Kulturnation zu einer Staatsnation zu formieren.In dem heutigen unabhängigen Staat des ehemaligen Jugoslawiens hat nach dem Ende des zweiten Weltkrieges der Aufbau einer Nation begonnen, die Charakteristika einer Kulturnation beweist. Im Laufe der Jahre und durch Verfassungsreformen gab es aufgrund von inneren Konflikten zwischen den Völkern Versuche...
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