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Die vorliegende Schrift war seit Jahren vergriffen. Mit der zweiten Auflage wird die bisher größte vergleichende Gegenüberstellung von Ehen depressiver Menschen und von Ehen schizophrener Menschen wieder zugänglich. Die repräsentative Erhebung an rund 100 Paaren gibt Einblick in die wechsel- seitige Einschätzung und das interpersonale Beziehungsgefüge der depressiv bzw. schizophrenen Erkrankten und ihrer Ehepartner - unter Berücksichtigung verschiedener Belastungsfaktoren. In der einleitenden Literaturübersicht werden Grundlagen und erste Befunde der interpersonalen und interaktionalen Forschung bei Affekt- und Schizophreniekranken dargelegt.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Schrift war seit Jahren vergriffen. Mit der zweiten Auflage wird die bisher größte vergleichende Gegenüberstellung von Ehen depressiver Menschen und von Ehen schizophrener Menschen wieder zugänglich. Die repräsentative Erhebung an rund 100 Paaren gibt Einblick in die wechsel- seitige Einschätzung und das interpersonale Beziehungsgefüge der depressiv bzw. schizophrenen Erkrankten und ihrer Ehepartner - unter Berücksichtigung verschiedener Belastungsfaktoren. In der einleitenden Literaturübersicht werden Grundlagen und erste Befunde der interpersonalen und interaktionalen Forschung bei Affekt- und Schizophreniekranken dargelegt.
Autorenporträt
Daniel Hell, geb. 1944, studierte in Basel und Zürich Medizin. Nach einer Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie leitete er als Chefarzt die ambulanten und stationären Dienste des Psychiatriezentrums Schaffhausen. Seit 1991 ist er Ordinarius für klinische Psychiatrie an der Unvierstität Zürich und Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Einen wissenschaftlichen Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit bilden die depressiven Erkrankungen. Er veröffentlichte mehrere Fach- und Sachbücher.