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Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Japan, das schwer von einer Naturkatastrophe getroffen wurde, welche nicht nur das Land als solches, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen aus der Bahn geworfen hat. Anhand einer Analyse von Zeitungsartikeln sowie einer selbst durchgeführten Umfrage werden zwei Phänomene bezüglich des Eheverständnisses in Japan nach dem großen Erdbeben vom 11. März 2011 beleuchtet. Sowohl Eheschließungen als auch Scheidungen zu dieser Zeit erfahren ihre Motivation in den Ereignissen rund um das Erdbeben. Gründe dafür werden in dieser Arbeit herausgearbeitet, um ein Bild der japanischen Gesellschaft zu jener Zeit zu zeichnen.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Japan, das schwer von einer Naturkatastrophe getroffen wurde, welche nicht nur das Land als solches, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen aus der Bahn geworfen hat. Anhand einer Analyse von Zeitungsartikeln sowie einer selbst durchgeführten Umfrage werden zwei Phänomene bezüglich des Eheverständnisses in Japan nach dem großen Erdbeben vom 11. März 2011 beleuchtet. Sowohl Eheschließungen als auch Scheidungen zu dieser Zeit erfahren ihre Motivation in den Ereignissen rund um das Erdbeben. Gründe dafür werden in dieser Arbeit herausgearbeitet, um ein Bild der japanischen Gesellschaft zu jener Zeit zu zeichnen.
Autorenporträt
Lars Bauer studierte an der Universität Leipzig und lebt und forscht derzeit in Japan im Bereich Deutsch als Fremdsprache. Japanologische Themen beschäftigen ihn seit jeher und die vorliegende Arbeit ist ein Ausdruck seiner Auseinandersetzungen mit sozialen Phänomenen der japanischen Gesellschaft.