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Gegenstand dieses Fachbuches ist die vorherrschende ehrbezogene Gewalt der türkisch patriarchalischen Diaspora in Deutschland und die Notwendigkeit der Verbesserung der institutionellen Netzwerkarbeit. Damit wird der themenbezogene Umgang der sozialen Arbeit in Kooperation mit anderen Institutionen angesprochen und auch kritisch aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Durch eigene Erfahrungen bei einer deutschen Polizeidirektion erhielt die Autorin verschiedene Einblicke, die sie in den Verlauf dieses Fachbuches einbaut. Doch damit nicht genug, verbindet sie Ihre Erlebnisse mit anderem…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand dieses Fachbuches ist die vorherrschende ehrbezogene Gewalt der türkisch patriarchalischen Diaspora in Deutschland und die Notwendigkeit der Verbesserung der institutionellen Netzwerkarbeit. Damit wird der themenbezogene Umgang der sozialen Arbeit in Kooperation mit anderen Institutionen angesprochen und auch kritisch aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Durch eigene Erfahrungen bei einer deutschen Polizeidirektion erhielt die Autorin verschiedene Einblicke, die sie in den Verlauf dieses Fachbuches einbaut. Doch damit nicht genug, verbindet sie Ihre Erlebnisse mit anderem wertvollen Gedankengut. Es entsteht eine Gedankenkette durch renommierte KritikerInnen wie Kirsten Heisig (Sie war bis zu ihrem Tod Ende Juni 2010 Jugendrichterin an dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten) und Dr. Janine Janssen (Sie schrieb 2009 einen niederländischen Leitfaden für den Umgang mit ehrbezogener Gewalt für Polizeibeamte und andere Professionals). Die Autorin stellt fest, dass Schwachstellen in einzelnen Systemen und Unklarheiten der professionellen Vorgehensweise vorliegen, die es zu überdenken gilt. Sie regt damit zum Umdenken an. Hierzu will sie jedoch nicht nur ermuntern, sie gibt am Ende auch mögliche Handlungsoptionen anhand einer Checkliste.
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Autorenporträt
Anna Vernaleken, B.A., wurde 1986 in Heilbad Heiligenstadt im Eichsfeld/ Thüringen geboren. Ihr Studium der Angewandten Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Erfurt schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad der Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in Bereichen der Kriminologie, Gender und der internationalen und nationalen Kulturalität. Fasziniert von diesen Themengebieten verbrachte die Autorin mehr als ein Jahr in anderen Ländern wie Australien und Südafrika und schärfte somit ihre interkulturelle Kompetenz. Ihre Tätigkeit bei der Berliner Polizeidirektion 5 ¿Migration und Integration¿ sowie das Schaffen, die Lektüre und das Schicksal von Kirsten Heisig motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.