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Ohne Ehrenamtliche würden Leid und Schmerz noch größer sein. Ohne ehrenamtliches Engagement sind Palliative Care und Hospizarbeit undenkbar Ehrenamt ist nicht nur eine Ergänzung der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Ohne Ehrenamtliche würde eine Lücke klaffen, die noch mehr Leid bei Kranken, Sterbenden und Trauernden bedeuten würde.
Die Entwicklung der Hospizbewegung und Palliativversorgung in Deutschland ist tief im ehrenamtlichen Engagement verwurzelt. Zunehmend wird auch Trauerbegleitung eine Aufgabe von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen. Mit der rasanten Entwicklung des
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Produktbeschreibung
Ohne Ehrenamtliche würden Leid und Schmerz noch größer sein. Ohne ehrenamtliches Engagement sind Palliative Care und Hospizarbeit undenkbar Ehrenamt ist nicht nur eine Ergänzung der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Ohne Ehrenamtliche würde eine Lücke klaffen, die noch mehr Leid bei Kranken, Sterbenden und Trauernden bedeuten würde.
Die Entwicklung der Hospizbewegung und Palliativversorgung in Deutschland ist tief im ehrenamtlichen Engagement verwurzelt. Zunehmend wird auch Trauerbegleitung eine Aufgabe von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen. Mit der rasanten Entwicklung des Versorgungsangebots kommt es zu einer Professionalisierung der Betreuung, so dass Ehrenamtliche entsprechend geschult und in der Begleitung supervidiert werden müssen. Hier gilt es, die Balance zwischen der notwendigen Qualität in der Begleitung und der weiterhin gewünschten Flexibilität und Spontaneität bei Ehrenamtlichen zu finden. Der Erhalt bürgerschaftlichen Engagements, die Rückführung der Tätigkeitsbereiche im Hinblick auf schwere Krankheit, Sterben und Tod aus dem Gesundheitssystem in die Gemeinde vor Ort sind wichtige Aufgaben des Ehrenamts, die neben der Begleitung der betroffenen Menschen nicht vernachlässigt werden dürfen.
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Autorenporträt
Norbert Mucksch, Diplom-Theologe, Diplom-Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe (DGfP), ist Fachbereichsleiter "Sterbe- und Trauerbegleitung" an der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld/Heimvolkshochschule und Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Münster. Darüber hinaus ist er tätig als Berater, Fortbildner, Moderator und als Supervisor (DGSv). Er ist Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes Trauerbegleitung (BVT).